Schaf schrieb am 20.07.10 um 12:39 |
Hallo, Noch 6 Wochen, dann startet in Altenbeken wieder das große 30-Stunden-Turnier im Rahmen des diesjährigen Sportfestes vom 27.-29.August. Wir laden Euch herzlich ein daran teilzunehmen! Anmeldung aller Teams und weitere Informationen findet Ihr unter www.hsg-ab-hilft.de ! Wir würden uns freuen, wenn Ihr dabei seid! Viele Grüße David |
westfblatt schrieb am 16.07.10 um 16:43 |
Heute im WB steht "Hörste verpflichtet neuen Bezirksligatrainer"! Ich dachte nach der Verbands- kommt die Landesliga! |
Schade eigentlich schrieb am 16.07.10 um 08:30 |
dass man von der Stadt nicht einfach hört: "Entschuldigung, uns war nicht bewusst wie sehr euch diese Situation in Bedrängnis bringt." Man kann nicht alles wissen, aber es stimmt schon, dass eine Info an alle die einfachste und fairste Variante gewesen wäre. |
Ehrenamtlicher schrieb am 15.07.10 um 21:40 |
Hoch lebe das Haller Bauamt! Jürgen Keil und Michael Flohr. Das sind zwei ganz besonders wichtige! Die vergabe der Bauaufträte und deren Terminierung, das ist die Aufgabe von JK & MF! Da ja gerade die Zeugnisse verteilt wurden sehe ich bei den beiden nur ein Mangelhaft! Bitte setzten und darüber nachdenken wer das fürstlichte Gehalt zahlt! |
gegner schrieb am 15.07.10 um 19:30 |
Telgte - Die Friesen-Handballer haben sich zur neuen Spielzeit kräftig verstärkt. Dem Abgang von Tom Menke, der ein Jahr ins Ausland geht, stehen gleich drei neue Spieler gegenüber. Dabei setzen Trainer Jörg Pag und seine Mitstreiter, Abteilungsleiter Ludger Langenberg sowie vom Förderverein Handball Rüdiger Süßmilch und Andreas Krause, bewusst auf Qualität. Denn mit Vladimir Goldin, Mirco Herweg und David Dieninghoff kommen allesamt Spieler in die Emsstadt, die bereits höherklassig zum Einsatz kamen. „Wir werden unter den ersten vier mitspielen“, ist das Ziel des Übungsleiters klar umrissen. „Ob es ausreicht, ganz oben anzugreifen, müssen wir sehen. Die Klasse ist sehr ausgeglichen. Und die Konkurrenten um den Titel haben gleichfalls nicht geschlafen und sich verstärkt“, so Pag. Gezielt sind die Friesen auf Suche gegangen und haben mit Vladimir Goldin einen starken Schützen für den linken Rückraum geholt. Der 37-jährige Weißrusse spielte nicht nur sieben Jahre in der zweiten Bundesliga, sondern kann auch auf 45 Einsätze in der Nationalmannschaft seines Heimatlandes verweisen. Zuletzt war er Spielertrainer in Ibbenbüren. „Vladimir ist für unsere junge Truppe ein stabilisierender Faktor“, glaubt der Friesen-Coach. Routine, Erfahrung und Führungsqualitäten, dazu noch immer eine gute Fitness bestätigte Pag dem Zwei-Meter-Mann. Mit Everswinkel stieg Mirco Herweg in die Verbandsliga auf, spielte aber zuletzt in der DJK-Reserve. Am 24-jährigen Torwart waren die Friesen schon vor einem Jahr interessiert, nun hat es mit der Neuverpflichtung geklappt. „Ich habe bereits unter Jörg Pag in der Kreisauswahl trainiert“, berichtete Herweg. Die gute Arbeit von Pag sei für ihn mit entscheidend gewesen, nach Telgte zu kommen. Gleiches gilt für den 20-jährigen David Dieninghoff. Er spielte zuletzt in der Verbandsliga auf der rechten Rückraumposition. „Ich kannte Paco, und ich wusste, dass die Stimmung im Team bei den Telgtern gut ist“, sagte Dieninghoff. Er schließt als Linkshänder eine Lücke, die seit dem Abgang von Peter Sauvigny immer mit Rechtshändern besetzt werden musste. „Wir haben mit diesen Neuverpflichtungen einen ersten Schritt dahin getan, mittelfristig in die Verbandsliga aufzusteigen“, sagte Rüdiger Süßmilch, der in enger Zusammenarbeit mit Jörg Pag sich der Aufgabe verschrieben hat, die personelle Entwicklung der Mannschaft zu begleiten. „Wir wollen ein Umfeld schaffen, in dem Trainer und Spieler in Ruhe und konzentriert arbeiten können immer mit dem Ziel, aufzusteigen“, so Süßmilch. Die derzeit in der Vorbereitung steckende Pag-Truppe trifft sich wöchentlich drei Mal in der Halle, zudem hat jeder Spieler ein Laufpensum zu bewältigen. |
Wann... schrieb am 15.07.10 um 17:20 |
...erklärt denn mal jemand dem Herrn Keil seine Rolle in der Stadt? Sollen wir ihm gegenüber etwa dankbar sein, dass die Stadt Millionen verbaut? (Dass dies an der falschen Stelle passiert, ist eine andere Geschichte). Sollen wir deshalb ihm gegenüber sensibel sein? Er - bzw. seine Mitarbeiter - haben nichts anderes als einen Job zu machen. Und der beinhaltet eben auch Kommunikation. Und da kann es nicht sein, dass einen Tag vor den Ferien (wenn niemand - auch der Rat - nicht mehr da ist, der meckern könnte) eine solche Info kommt. Die zudem ein paar Tage vorher noch anders lautete. Ich glaube nicht, dass Herr Keil wirklich weiß, was ehrenamtliche Arbeit bedeutet. Aber vielleicht will er sie ja kennen lernen. Dann darf er ja mal bei Panne anfragen, ob er helfen kann beim Rumtelefonieren. Oder beim Hallen besorgen in den Nachbarstädten. Und noch was: niemand hätte jetzt gemeckert, wenn es von Anfang an geheißen hätte: wir werden erst im Oktober fertig (oder auch Weihnachten). Dann hätte man sich drauf einstellen können und fertig wäre die Laube gewesen. Aber so? Peinlich... und passt zur Arbeit des Bauamtes seit Jahren! |
Sensibel schrieb am 15.07.10 um 10:10 |
wäre es gewesen, bereits in der letzten Woche mit offenen Karten zu spielen und den Vereinen nicht vorzugaukeln, dass die Masch im Zeitplan ist und direkt nach den Sommerferien fertig ist! Offensichtlich war die Problematik im Bauamt ja bekannt und kam nicht überraschend ans Licht! |
Aber einer schrieb am 15.07.10 um 10:02 |
freut sich! Der Ernst-August! Darüber, dass die Halle überhaupt fertig gestellt werden soll????? Nun gut, dass mag daran liegen, dass er maximal für die 1. Damen zuständig ist, bei uns ist der Handballobmann für die ganze Abteilung zuständig ist und muss die gesamte Problematik sehen! In diesem Jahr schaffen wir alles!! Im Zweifel müssen wir halt beantragen, dass Meisterschaftsspiele vorgezogen in den Sommerferien auf dem Beachplatz stattfinden! |
Wundert mich... schrieb am 15.07.10 um 09:40 |
...dass der Herr Keil von der Stadt das Wort Sensibilität überhaupt kennt. Wie er und sein Amt mit Hörste umgegangen ist, ist alles andere als sensibel. Es ist äußerst sensibel, dass ein solcher Mensch überhaupt seinen Job noch machen darf. In der Wirtschaft wäre dem schon lange gekündigt worden - so wie der arbeitet... Dennoch sollten wir jetzt vernünftig mit der Sache umgehen. Wir müssen einfach damit leben, dass im Bauamt der Stadt schlecht gearbeitet wird, und uns darauf einstellen. Auch darauf, dass Zusagen nicht eingehalten werden. Das ist ja eigentlich das Problem: hätte die Stadt von vornherein gesagt: wir sind erst Weihnachten fertig, hätte man sich darauf einstellen können. Aber einen Tag vor den Ferien so eine Nachricht rauszuhauen, ist einfach unverschämt! Wenn alle Pläne gemacht sind... Wer weiß, wieviel Arbeit das macht (unbezahlte - im Gegensatz zu der nicht erledigten im Bauamt), kann den Frust von Panne verstehen. Im übrigen verwechselt der Herr Keil etwas: nicht er lässt Millionen verbauen, dies tut der "Souverän" (bzw. dessen Vertretung), der Rat. Er, der Herr Keil, ist nur ausführendes (bzw. langsam ausführendes) Organ. Aber das scheint zu hoch zu sein für den Mann... |
Masch schrieb am 15.07.10 um 09:12 |
Verlegungsmarathon beginnt Umbau der Sporthalle Masch verzögert sich - Haller Regionalliga-Derby gegen Verl betroffen Von Stephan Arend Halle (WB). Statt wie geplant direkt nach den Sommerferien steht die Sporthalle Masch den Vereinen erst frühestens am 4. Oktober wieder für den Trainings- und Spielbetrieb zur Verfügung.Die Verzögerung des Umbaus stellt die Verantwortlichen der TG Hörste und von Union Halle vor organisatorische Probleme. Frank Panofen, Handball-Abteilungsleiter der TG Hörste, macht in einer Pressemitteilung seine Enttäuschung über die Verzögerung deutlich: »Der Wochenendspielbetrieb kann nicht mit nur einer handballtauglichen Sporthalle an der Kreisberufsschule aufrecht erhalten werden. Deswegen steht den Verantwortlichen nun ein Verlegungsmarathon ins Haus. Man kann hier nur auf das Verständnis der gegnerischen Vereine hoffen, die diesen Verlegungen zustimmen müssen.« Außerdem fürchtet der Abteilungsleiter um die Wettbewerbsfähigkeit der höherklassigen Mannschaften, die ohnehin schon seit einiger Zeit »nur abgespeckt trainieren konnten.« Panofen: »Wer fragt am Ende der Saison schon, ob das schlechte Abschneiden einer Mannschaft möglicherweise durch eine mangelhafte Vorbereitung stark beeinflusst war?« Ärgerlich findet man in Hörste auch die Tatsache, dass die Stadtverwaltung noch in der vergangenen Woche eine pünktliche Fertigstellung avisiert habe. Jürgen Keil, Bauamtsleiter der Stadt Halle, begründet die Verzögerung damit, dass die öffentliche Ausschreibung der Trockenbauarbeiten nicht die erhoffte Resonanz gefunden hat. »Wir haben dann in den vergangenen zwei Wochen drei einheimische Firmen gezielt angesprochen. Doch ein Baubeginn in den Sommerferien hätte im Vergleich zu unseren Erwartungen Mehrkosten im hohen fünfstelligen Bereich verursacht.« Das Problem ist laut Keil, dass aufgrund des Konjunkturpaketes auch andere Kommunen Aufträge vergeben und alle die Ferienzeit nutzen wollen. »Die Verzögerung tut uns wirklich leid. Ich weiß, wie ärgerlich es ist, wenn Ehrenamtliche nun noch mehr Arbeit haben«, betont der Bauamtsleiter, macht aber zugleich in Richtung TG Hörste deutlich: »Wir geben Millionen für die Sportler aus, bauen auch für die Vereine noch eine weitere Zweifachhalle. Da erwarte ich im Umgang miteinander mehr Sensibilität.« Ähnlich wie in Hörste hat auch bei Union Halle bereits der Verlegungsmarathon begonnen. Außer in der KBS-Halle (hier werden die Bezirksliga-Damen und Kreisliga-Männer einige Partien bestreiten) sollen zudem Übungseinheiten und eventuell auch Jugendspiele auf Kreisebene in der kleineren Halle Ravensburg ohne Zuschauertribüne stattfinden. Außerdem wird die KBS-Halle zu manchen Zeiten geteilt, so dass dort zwei Teams gleichzeitig trainieren können. »Und dann werde ich noch bei den Verantwortlichen der Stadt Melle nachfragen, ob wir in der dortigen Halle einige Übungseinheiten absolvieren können«, erklärt Ernst-August Stüssel. Der Vorsitzende von Union Halle ist froh, dass seine Regionalliga-Damen, die die meisten Fans anlocken, am 2./3. Oktober spielfrei haben, weil Isenhagen sein Team vom Spielbetrieb zurückgezogen hat. Somit ist nur ein Regionalliga-Heimspiel von der Verzögerung betroffen - das Kreisderby am 11. September gegen Verl. Stüssel: »Ich versuche, mich mit Verl auf einen Heimrechtstausch zu einigen.« Trotz der Verzögerung beim Hallenumbau und trotz der erforderlichen Improvisationen will Ernst-August Stüssel der Stadt keine Vorwürfe machen: »Warum soll ich mit Steinen werfen, wenn ich an der Tatsache nicht ändern kann. Und am Ende können wir uns doch alle über eine renovierte, schöne Masch und eine neue Zweifachhalle freuen.« Artikel vom 15.07.2010 |
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