Frage schrieb am 31.03.10 um 08:36 |
Wann hatt die 2Herren Training in den Fehrien |
beobachter schrieb am 30.03.10 um 10:43 |
in Hörste sitzt der Sportliche Leiter auf der Tribüne auch im Abstiegskampf! In manchen Orten ist das anders, wir wir heute in der Zeitung lesen können. Das ist das schöne an der TGH |
JP schrieb am 29.03.10 um 18:25 |
Das war genau die Leidenschaft, die die Kattenvenner vermissen ließen. Zu allem Überfluss sah Stefan Hülsmeier beim Stand von 25:27 nach Foulspiel die glatt Rote Karte und tat seiner Mannschaft damit keinen Gefallen (56.). ... |
Kattenvenne schrieb am 29.03.10 um 12:50 |
Wenn einem Trainer die Worte fehlen, hat ihn seine Mannschaft überrascht. Das muss nicht immer positiv sein, wie der TV Kattenvenne gestern gezeigt hat: Mit 26:29 (15:16) verloren die heimischen Landesliga-Handballer das Abstiegsduell gegen den TV Kinderhaus, der jetzt an Punkten mit dem TVK gleichgezogen hat.Nachdem die hohe Geräuschkulisse der Tribüne verstummt war, hallten nur noch die „Auswärtssieg“-Jubelgesänge der Gäste durch die Halle am Ölberg. TVK-Trainer Thomas Intfeld stand kopfschüttelnd und sprachlos am Rand: „Nee“, sagt er und schwieg. „Nee, dafür habe ich keine Erklärung.“ Nach einem erneuten Schweigen fand Intfeld endlich seine Worte wieder: „Wir konnten vorne und hinten zu keiner Phase das abrufen, was wir gebraucht hätten. Hinten fehlte das letzte Quäntchen, und zwar bei jedem.“ Bereits in der ersten Hälfte zeigten die Kinderhauser, dass sie die Liga halten wollen. In der engen Partie gingen anfangs zwar die Kattenvenner mehrfach in Führung, setzten sich aber nicht ab. Die Gäste erkämpften sich nach und nach einen Zwei-Tore-Vorsprung zum 9:7 (19.), den Wiegand Peters nach dem Timeout mit zwei Treffern egalisierte (20.). Allerdings leisteten sich die Hausherren weiterhin unnötige Ballverluste, die zu einfachen Toren bei Kinderhaus führten. Mit 15:16 wechselten beide Teams die Seiten. In Durchgang zwei setzte sich die Misere im TVK-Angriff fort: „Wir haben vorne oft die falsche Entscheidung getroffen und den freien Mann nicht gesehen“, stellte Intfeld fest, stockte kurz und fügte an: „Eigentlich fast immer.“ Dabei war der Gegner bekannt und die Hausherren auf dessen Spielweise optimal eingestellt. „Wir wollten hinten mit einer kompakten 6-0-Deckung spielen und keine einfachen Tore zulassen.“ Das hat nur bedingt geklappt. Besonders der zentrale Rückraumspieler der Kinderhauser traf, wie er wollte. „Axel Müller hat die Tore mit dem langen Arm gemacht, ohne hochzuspringen. Den haben wir überhaupt nicht in den Griff bekommen“, analysierte Thomas Intfeld. Während Müller traf, trafen die TVKler beim eigenen Angriff weiterhin die falsche Entscheidung. „Wenn wir uns mal bewegt hätten, dann wäre es einfach gewesen, Tore zu erzielen.“ Stattdessen machten die Hausherren den TV Kinderhaus stark. Da half auch die lautstarke Unterstützung von den Rängen nichts. Die Gäste zogen mit Kampf und Willen auf 22:20 und 26:23 davon, bejubelten jeden Treffer oder abgewehrten Ball wie einen Sieg. Das war genau die Leidenschaft, die die Kattenvenner vermissen ließen. Zu allem Überfluss sah Stefan Hülsmeier beim Stand von 25:27 nach Foulspiel die glatt Rote Karte und tat seiner Mannschaft damit keinen Gefallen (56.). „Verloren ist noch nichts, aber es muss eine deutliche Steigerung kommen“, resümierte der TVK-Trainer. Dessen Team steht jetzt punktgleich mit der TG Hörste und Kinderhaus. Auf alle drei Teams wartet ungefähr das gleiche Restprogramm. „Aufgeben gibt es nicht. Also Kopf hoch und weiter“, traut Intfeld seinen Landesliga-erfahrenen Spielern den Klassenerhalt zu, fügt aber mahnend an: „So reicht es nicht.“ TV Kattenvenne: Schmitte, Hooge – Moehring (3/2), Skibbe, Glasneck (3), W. Peters (7), Hassmann, Wieneke (3), Hilbig (5), Hülsmeier, Schallenberg (3), Weiper (2/1). |
Abstiegskampf schrieb am 29.03.10 um 10:27 |
das wird unglaublich spannend! gehen wir mal davon aus, dass angesichts unseres Restprogramms vier Punkte aus vier Spielen realistisch sind, käme die TG auf 21 Punkte. dann müssten sowohl kattenvenne als auch Kinderhaus aufgrund des verlorenen direkten vergleichs gegen Hörste aus den letzten vier spielen jeweils 7:1 punkte holen, um uns noch zu überholen. angesichts des relativ leichten restprogramms der beiden ist das allerdings nicht ganz auszuschließen. so wie es aussieht, läuft alles auf einen showdown am letzten spieltag hinaus, wenn hörste in telgte antritt und die wegen ihres schweren restprogramms noch nicht geretteten nordwalder kinderhaus empfangen. es wird suuuuper spannend. auf gehts, tgh. |
Neues aus Isselhorst schrieb am 29.03.10 um 09:39 |
Dargel nach der aktuellen Niederlage gegen Ibbenbüren: »Eigentlich war es eine gute kämpferische Vorstellung. Die Leute haben mir auch bestätigt, dass wir mit dieser Leistung in Hörste sogar mit zehn Toren gewonnen hätten«, gab sich Dargel nach Spielende erstaunlich versöhnlich. |
TGHSeppel schrieb am 29.03.10 um 07:37 |
Nordwalde verschenkt Punkte Nordwalde - Der SC Nordwalde verpasste es, einen Konkurrenten im Abstiegskampf deutlich zu distanzieren. Das Heimspiel gegen die TG Hörste verloren die Nordwalder 23:24 (12:10). Dies ziemlich unnötig, denn zwischenzeitlich hatte sich der Gastgeber schon mit fünf Treffern abgesetzt. Zunächst bestimmten die Gäste das Geschehen. Sie konnten sich zu Beginn sogar mit zwei Treffern absetzen (1:3). Doch die Hausherren legten dann ihre Nervosität ab und holten die beiden Treffer auf. Fortan ging es hin und her, wobei Nordwalde erstmals mit 5:4 in Führung ging. Bis zum 10:10 legten die Gastgeber jeweils vor und Hörste zog zum Ausgleich nach. Erst unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff gelang es den von Co-Trainer Jürgen Mantke gecoachten Nordwaldern sich mit zwei Treffern (12:10) abzusetzen. Nach dem Wiederanpfiff schienen die Gäste wie gelähmt. Nordwalde traf zwei Mal und führte 14:10 sowie später sogar 17:12 (38.). Doch dann schlichen sich plötzlich so leichte Abspielfehler ein, die man in der C-Jugend-Kreisliga, aber nicht in der Landesliga vermutet. Besonders Dirk Bölscher erwischte einen rabenschwarzen Tag. Hörste kam heran und ging erstmals im zweiten Durchgang zum 19:18 in Front. Nordwalde hielt gegen und konnte sogar nochmals 20:19 führen. Dann aber war die Luft raus und Pech kam hinzu. Wenige Sekunden vor dem Abpfiff überwand Henning Spreer den Hörster Keeper mit einem Heber. Aber die Querlatte verhinderte das mögliche 24:24-Unentschieden. Tore für den SCN: Bröker, H. Spreer, Schulte-Sutrum (je 4), M. Lütke-Lanfer (4/2), Ratmann (3), Hanke (2), Frie (1), Bölscher (1/1). DIE ERSTE MANNSCHAFT BEDANKT SICH BEI ALLEN FANS DIE UNS IN NORDWALDE UNTERSTÜTZT HABEN!!! |
jubler schrieb am 28.03.10 um 20:21 |
sieg in nordwalde! die serie geht weiter. jetzt schon zwie punkte und den besseren vergleich gegen kattenvenne und kinderhaus vorne.weiter so jungs. der glaube ist zurück! |
ich schrieb am 28.03.10 um 07:10 |
fin´de jad sas man auch die 3 und dei 4 manschaft unterstützen mussen den hörste ist ein dooorf und einen manscaft da muss auch mal die anderen agefeuert werden den die stehen auch ganz oben oder fast was meint ihr |
Tutte schrieb am 26.03.10 um 19:42 |
@Nordwalde Zudem habe sich die Mannschaft mit einem Routinier aus der Zweiten verstärkt, der schon 40 Jahre alt sein könnte. Dieser Oldie zeige gute Qualitäten im Spiel eins gegen eins und schieße sehr gut aus der Distanz. Wie 40? Soll das etwa eine Beleidigung sein? |
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