| aus der Ferne schrieb am 06.03.10 um 15:51 |
Jungs, ich bin zwar derzeit leider nicht vor Ort, aber trotzdem begeistert! Ein Sieg folgt dem anderen und jetzt geht es so weiter gegen die Jungs aus Vreden. Viel Glück!! |
| text schrieb am 06.03.10 um 15:38 |
| vorher richtig lesen, dann weiß man, dass kein Fehler in der Aussage war. "Minimalziel Vorletzter"  |
| JanPh schrieb am 06.03.10 um 14:45 |
"So gesehen ist das Gastspiel der Vredener am morgigen Abend (18 Uhr) ein echtes Endspiel: "Bei einem Sieg trennt uns nur noch ein (??) Punkt - und mindestens den holen wir beim Restprogramm(Vorraussetzung?)", zeigt sich Steinkamp siegessicher. Dabei könnte auch der Kräfteverschleiß der Gastgeber eine wesentliche Rolle spielen(??): Am gestrigen Abend bestritt die TG Hörste (_rf____eic_) ihr Nachholspiel gegen Westfalia Kinderhaus." Aufgabe:Suchen sie die Fehler in dieser Textpassage! |
| TGHSeppel schrieb am 06.03.10 um 08:42 |
| VREDEN Die TG Hörste kommt den Landesliga-Handballern des TV Vreden "gerade recht". Obwohl der Tabellen-Vorletzte aus Ostwestfalen zuletzt einen knappen Sieg in Kattenvenne errungen und damit den Abstand zum Schlusslicht aus Vreden auf drei Punkte vergrößert hatte, gilt er als "erstes Ziel" von TV-Spielertrainer Frank Steinkamp: "Unser Minimalziel in dieser Saison ist der vorletzte Platz." So gesehen ist das Gastspiel der Vredener am morgigen Abend (18 Uhr) ein echtes Endspiel: "Bei einem Sieg trennt uns nur noch ein Punkt - und mindestens den holen wir beim Restprogramm", zeigt sich Steinkamp siegessicher. Dabei könnte auch der Kräfteverschleiß der Gastgeber eine wesentliche Rolle spielen: Am gestrigen Abend bestritt die TG Hörste ihr Nachholspiel gegen Westfalia Kinderhaus. Es sind die personellen Probleme, die bei Steinkamp derzeit für Sorgenfalten auf der Stirn sorgen: Rückraumspieler Sven Scholte van Mast zog sich im letzten Spiel eine schmerzhafte Zehennagel-Verletzung zu, die einen Einsatz ebenso unmöglich machen dürfte wie die Fingerverletzung bei Markus Wilmer. Auch der Einsatz von Sascha Pöppelbuss ist höchst fraglich, nachdem der Außenspieler wegen einer Grippe zuletzt nicht trainieren konnte |
| Heute schrieb am 05.03.10 um 14:43 |
| Heute gibt es keine Ausreden! Heute tut nichts weh! Heute ist jeder in Form! Heute wird zusammen gekämpft bis jeder kotzt! Heute bleiben die Punkte in der Masch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
| Der letzte Strohhalm schrieb am 05.03.10 um 08:44 |
| zum greifen nah. Ab heute zählt es, das Wochenende der Entscheidung! Die Erste kann sich nochmals zurück in den Kampf um den Klassenerhalt hochkämpfen. Mit zwei Siegen in den nächsten 3 Tagen wäre man wieder dabei, die Ligagegner haben schon gelacht über uns TGler, die lokalen Handballer hinter vorgehaltener Hand "laut" geschmunzelt, doch mit 4 Punkten die an diesem Wochenende zu erkämpfen sind , haben wir wieder alle Chancen. Wenn die Jungs, die Euphorie aus Kattenvenne mitnehmen und endlich mal realisiert haben, das der Abstiegskampf nicht umsonst "Kampf" heißt, dass es da keine Schönheitspreise zu gewinnen gibt, dass technische Fehler ganz normal in der Situation sind und dass nur die Mannschaft gewinnt, die 60 Minuten bis zum Kotzen alle Schmerzen vergisst und mit Leidenschaft und Siegeswille um jeden Ball ringt, springt und kämpft, gewinnt - wenn alle in der Mannschaft dieses endlich verinnerlicht haben, dann glaube ich noch an unsere Jungs. Aber wirklich nur dann.... |
| Beobachter schrieb am 04.03.10 um 08:46 |
| Die Angst geht in Münster um! Verliert die Mannschaft am Wochenende beide Spiele, in Hörste (Freitag) und in Versmold am (Samstag) wird es ganz schwer die Landesliga zu halten. |
| Los... schrieb am 03.03.10 um 21:53 |
| Am Freitag uns Sonntag müssen Punkte her ... sonst wars das wohl! Hoffentlich sind sich die Spieler der Verantwortung bewusst!!! |
| Presse Münster schrieb am 03.03.10 um 10:01 |
| Abstiegsgespenst geht um Münster - Im Keller brennt noch Licht. Noch. Doch die Landesliga-Beleuchtung für die Männer aus Kinderhaus und von der DJK Sparta sowie bei den Frauen aus Roxel ist derzeit gedimmt. Nicht auszuschließen, dass sie bald ausgeht. Das Trio schwebt in (Abstiegs-)Not. „Die Situation ist alles andere als erfreulich. Aber wir werden ganz ruhig bleiben. Schließlich verlieren wir unsere Spiele ja nicht immer mit elf Toren Differenz“, mahnt Christian Janzen zur Besonnenheit. Nach Pluspunkten rangiert Westfalia Kinderhaus (13:21) punktgleich mit dem Drittletzten Versmold (13:23) auf Rang elf. Die letzten drei Teams müssen die Liga verlassen. „Wir sind gut genug, zusammen mit Helge Rüddenklau da rauszukommen. Wir müssen allerdings auch punkten“, sagt der Abteilungsleiter und blickt auf die beiden bevorstehenden Aufgaben. Bereits am Freitag (20.30 Uhr) geht es zum Tabellen-Nachbarn nach Hörste. Nur 22 Stunden später (Trainer Rüdenklau: „Ein Unding“) geht es erneut in den Kreis Gütersloh in das nur wenige Kilometer entfernte Versmold. „Für Hörste ist das ein Finale, für uns noch nicht“ - Janzen will die zwei Vier-Punkte-Spiele nicht zu hoch hängen. Das könnte er, was die Verletzungssorgen angeht. Tut er aber nicht. Dabei benötigen Eike Siering, Ronald Heuer und Patrick Berghammer nach ihren Blessuren und Zwangspausen noch Zeit. Zudem wird Heinz Janssen, einer der Top-Torhüter der Liga, immer wieder von Blessuren heimgesucht. Bei Michael Dreskornfeld, einer Konstante im Spiel, wurde Diabetes festgestellt und ein Krankenhausaufenthalt verordnet. Auch die DJK Sparta (16:20), gerade drei Punkte besser und damit ebenso viele Zähler vom ersten Abstiegsrang entfernt, bekommt es in naher Zukunft mit den Kellerkindern aus Hörste (13. März) und Versmold (27. März) zu tun. „Eigentlich wollten wir uns der Abstiegssorgen schon entledigt haben. Jetzt aber wird es noch einmal eng“: Trainer Michael van Husen hat längst die Tabelle im Blick. Aber er hat auch eine Rechnung parat, um dem Unheil zu entgehen. „Die drei Heimspiele gegen Hörste, Versmold und Kinderhaus können wir gewinnen. Das müsste reichen. 22 Punkte sollten es aber schon werden. Sonst nimmt der Druck zu.“ |
| Ölberg schrieb am 01.03.10 um 15:01 |
| Der kleine Stefan Hülsmeier möchte bitte von seiner MUDDER aus dem Spielparadies abgeholt werden.... |
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