Mittwochs schrieb am 05.07.12 um 09:16 |
ist auch nicht besser es gibt keine idealen Termin denke ich ... |
Heimspiele schrieb am 03.07.12 um 15:15 |
Laut Spielplan trägt unsere Erste Herren ihre Heimspiel in der neuen Saison Samstagsabends aus. Was meint ihr - ist der Samstag der bessere Termin? |
Spielpläne schrieb am 22.06.12 um 13:51 |
werden erst am Spieltag erstellt, da wir fast immer noch kurzfristige Nachmeldungen bekommen. !!!! Einfach reinschauen es ist ne Menge los!!! |
Gast schrieb am 22.06.12 um 12:22 |
Wird dieses Jahr bestimmt wieder ein super Turnier, das Wetter soll ja auch mitspielen. Aaaber: 100 Mannschaften fahren nach Hörste und auf der Homepage gibt´s noch nicht mal einen Spielplan angezeigt oder zum Download? Wo finde ich den Spielplan für Samstag???? |
Danke Reinhard schrieb am 22.06.12 um 12:09 |
Reinhard Wagemann hört nach 45 Jahren auf: Revivalspiel der Hörster Handballhelden Halle-Hörste (WB). Der Hörster Handballrasen ist makellos wie ein Teppich, Samstag Abend soll's trocken bleiben und knapp 20 Grad warm werden: ideale Voraussetzungen zum Wiedersehen des legendären 87er-Meisterteams der TG. Und für Reinhard Wagemann, der ausgerechnet das größte Spiel der Hörster Vereinsgeschichte verpasst hat, wird das Treffen zur Abschiedsvorstellung – nach 45 Jahren Handball für die Rothosen. Im Rahmen des großen Freiluftturniers, der »Schlackeschlacht«, treffen sie sich am Samstag um 18 Uhr alle wieder: die Helden von 1987, die in der Bezirksliga damals während des Frühjahrs einen aussichtslosen Zehn-Punkte-Rückstand aufholten und am 3. Mai, in einem echten Endspiel, mit 15:13 (5:3) den hohen Favoriten TuS 08 Senne I vom Aufstiegsplatz verdrängten. Mehr als 800 Zuschauer feierten seinerzeit an einem Sonntagvormittag in der überfüllten Halle Masch mit. Reinhard Wagemann, als Spielmacher im Rückraum eigentlich der Anführer, fehlte ausgerechnet an diesem denkwürdigen Tag: »Ich glaube, das war wegen eines Feuerwehr-Lehrgangs«, sagt der 58-Jährige heute. Die Pflicht geht vor – Reinhard Wagemann ist in den gut 45 Jahren seiner aktiven sportlichen Laufbahn immer ein Teamplayer gewesen. Und er wäre in »seiner« vierten Mannschaft der TG, die er Ende der 80er-Jahre selbst mit initiiert hat, gerne auch noch weiterhin am Ball geblieben. »Aber die Bandscheibe macht nicht mehr richtig mit.« So begründet der Unverwüstliche, warum er diese Saison nur noch wenige Spiele mitmachen konnte und jetzt aufhört. Der Landwirt, der einen Hof an der Voßheide bewirtschaftet, hat den Hörster Dress wohl am längsten von allen getragen. Er wird gebührend verabschiedet, wenn am Samstag die »Vierte« (diese Saison Aufsteiger zur 1. Kreisklasse) mit Frank Sieker, Wagemann- Junior Tobias, Marco Hoffmann, Ralf Overbeck, Rüdiger Gaul & Co. auf die Meistermannschaft von '87 trifft. Zu Gast sind auch Hörster Strategen aus Wagemanns Großfeldzeiten, als er an der Seite von »Mecki« Löwenstein, Herbert Piel und Horst Knemeyer in der Bezirksklasse mitgemischt hat. Wenn Wagemann von den Anfängen in der Halle erzählt, klingt das wie ein Rückgriff in die Steinzeit: »Im Altkreis gab es keine Halle mit den erforderlichen Maßen. Wir mussten nach Neuenkirchen bei Melle fahren oder in die Oelder ›Olympiahalle‹ – 30 Kilometer mit dem Fahrrad hin, 30 wieder zurück. Das war damals kein Thema.« Dem robusten, aber auch schlitzohrigen Mittelmann lag das Spiel in der Halle: Bald war er Mannschaftskapitän, unter der Regie der Trainerlegende »Spitzmann« Heienbrock kletterten die Hörster innerhalb von sechs Jahren aus der 1. Kreisklasse bis in die Landesliga. »Die heißen Bezirksliga-Duelle in der ›Masch‹ mit Künsebeck, Herzebrock oder Isselhorst haben die Massen auf die Beine gebracht, da hatten wir oft mehr als 500 Zuschauer.« Die bestaunten dann, wie Wagemann mit seinem jungen Nebenmann, dem aufstrebenden Torjäger Michael Kölkebeck, den legendären Bauerntrick zelebrierte: Der Mittelmann setzte dicht vor der Deckung zum Wechsel auf halbrechts an, der lange Linkshänder ging in die Kreuzbewegung, und wenn die Deckung mit der Torgefahr durch ein Abspiel zur Mitte rechnete, schlüpfte Wagemann oft genug durch die frei gewordene Lücke. Dann stand er zwischen Abwehrspieler eins und zwei »blank« und machte seine Tore. »Reinhard wurde oft unterschätzt, die Gegner mussten das meistens teuer bezahlen«, erinnert sich Thomas Wöstmann, Wagemanns Nachfolger als Kapitän schmunzelnd. Als in Hörste Anfang der 70er-Jahre die TG-Fußballabteilung gegründet wurde, mischte Reinhard Wagemann ebenfalls aktiv mit: »Samstags Handball, sonntags Fußball und drei- bis viemal Training pro Woche – aber das wurde auf die Dauer zu viel.« Denn der selbstständige Landwirt kam oft erst auf den letzten Drücker vom Feld oder aus dem Stall in die Halle: »Dreimal Armkreisen rechts, dreimal links, das musste als Aufwärmprogramm reichen. Aber ich hatte ja schon bei der Arbeit genug geschwitzt«, sagt er grinsend. Geschadet hat ihm der sparsame Umgang mit Mobiltätsübungen nicht: »Ich war fast nie verletzt – bis auf eine Art Muskelriss in der Wade und einen Fingerbruch, als der Finger im gegnerischen Trikot hängen geblieben ist.« Seinen Leitspruch nimmt man ihm unbesehen ab: »Ich konnte einstecken und in der Deckung auch anpacken – aber es durfte nie ›link‹ sein.« Autor: Gunnar Feicht, Quelle: Westfalen-Blatt |
Legenden schrieb am 22.06.12 um 11:30 |
Was für eine toller Bericht im WB von heute!! |
Lalala... schrieb am 21.06.12 um 21:31 |
...einmal werden wir noch wach heissa dann ist Schlahahackeschlacht... |
Revival schrieb am 21.06.12 um 13:58 |
TGH Schlackeschlacht mit den Hero´s aus 1987!! Der 1. Landesliga Aufstieg der TGH wir gebührend gefeiert. Alle haben zugesagt. Es gibt viel zu erzählen und der Ex Präsi will ordentlich einen ausgeben. |
WETTERGOTT schrieb am 21.06.12 um 08:22 |
Am Freitag ist die Zweiteilung dann vorüber und in ganz Deutschland gibt es einen Mix aus Sonne und Wolken. Die Regengebiete im Osten ziehen ab und die Sonne scheint in einem breiten Streifen, bevor von Nordwesten her neue lokale Schauer aufziehen. Bei 18 bis 23 Grad hat sich auch die Schwüle verzogen und die Luft ist überall angenehm frisch. Das Wochenende zeigt sich wiederum von seiner wechselhaften Seite. "Der Sommer dreht nicht voll auf, aber es gibt gutes Ausflugswetter", so der Wetterexperte. Am Samstag bleibt es bei wenigen Regenschauern in der Nordwesthälfte, die Temperaturen steigen in der Sonne schließlich auf bis zu 24 Grad. Am Sonntag hat die Südhälfte die besten Karten mit nur wenigen Wolken, während der Norden Schauer abbekommt. An den Temperaturen ändern sich erst einmal nichts. |
Elke schrieb am 19.06.12 um 23:32 |
Es wird ein großer Flachbildschirm im Zelt stehen und ein kleiner Fernseher in der Bierbude (da muss ja gearbeitet werden). Also alles kein Problem, es kann und darf geguckt und gejubelt werden. Für die Griechen unter uns: Es wir auch Ouzo geben |
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