| besser spät als nie. schrieb am 28.03.10 um 14:15 |
| 26.03.2010 · BÖNEN - Wenn der Handball-Kreisligist RSV Altenbögge am Samstag (18 Uhr, Franz-Voß-Halle) beim Hammer SC antritt, erwartet niemand, dass sich eine ähnlich spannende Partie entwickeln wird wie im Hinspiel. Damals begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Beide hatten 10:6 Punkte und schon weit mehr Rückstand auf die Tabellenspitze als erhofft. Es war klar: Nur, wer die Partie in Bönen gewinnt, bleibt oben dran. Entsprechend umkämpft war das Spiel auch. Der favorisierte HSC gewann, machte den Sieg aber erst in der Schlussphase perfekt. Hammer SC seit neun Spielen ohne Punktverlust Seither gaben die Hammer nur noch zwei Punkte ab und führen – nach zuletzt neun Siegen in Folge – die Tabelle mittlerweile vor dem punktgleichen TVG Kaiserau an. Sie gelten nicht nur wegen der Winterverstärkungen und des leichteren Restprogramms als die kommenden Aufsteiger. Der RSV rutschte im weiteren Saisonverlauf dagegen wegen seines enormen Verletzungspechs ab. Personalprobleme tragen dazu bei, dass sich Trainer Uwe Nitsch für das Rückspiel beim Hammer SC nichts ausrechnet. Bernd Lublow wird bis zum Saisonende ausfallen, Philipp Hübener ist privat verhindert, Mark Wiegelmann ist gesundheitlich angeschlagen, dazu stehen Thomas Trautmann und Stefan Lech nicht zur Verfügung. Stracke schwerer verletzt als angenommen „Meiner Meinung nach wird das ein einseitiges Spiel. Alles andere würde mich jedenfalls schwer überraschen, denn wir haben keine Mannschaft auf dem Feld, die in der Lage ist, den Hammer SC zu besiegen“, sagt Nitsch. ▪ sst ...und Recht sollten Sie behalten  |
| Foley schrieb am 28.03.10 um 10:51 |
| Gut das RSV so einen Eintrag gemacht hat! Jungs war ein schönes Spiel und ein schöner Abend |
| Momo schrieb am 26.03.10 um 12:37 |
| Ich bin nicht RSV!!!! |
| RSV schrieb am 26.03.10 um 12:05 |
So Leute morgen wird sich zeigen wer an die Spitze gehört.  |
| dnL schrieb am 25.03.10 um 15:52 |
| mh der Beachplatz sieht nicht so geil aus wie unserer. Aber die Fotos von der Party sehen vielversprechend aus. Würd mich also opfern, mich ein wenig an den Kreis zu stellen und ein paar Kemper zu machen. Noch wer Bock? |
| OrgaTeam schrieb am 25.03.10 um 14:29 |
| Liebe Handballfreunde, bald ist es wieder soweit! Der Beachhandball-Cup 2010 steht vor der Tür und der Startschuss für die ersten Anmeldungen ist gefallen. Am 25. & 26. Juni findet DAS Event des Sauerlands statt und dazu laden wir EUCH recht herzlich ein! Wie schon in den letzten Jahren wird es wieder ein Jugend- und ein Seniorenturnier geben - die Apres-Beach-Party am Samstagabend nicht zu vergessen ;-) Wenn ihr Lust auf ein sonniges Wochenende im Sand habt, dann schaut euch doch auf www.beachhandball-cup.de mal genauer um! Wir freuen uns auf euch, Das Orga Team www.beachhandball-cup.de www.sg-ruhrtal.com |
| Schrödie schrieb am 23.03.10 um 16:39 |
| Quelle: www.derwesten.de Handball: Kreisliga : Spitze bleibt unverändert Bergkamen, 23.03.2010, Eig. Bericht Da Bergkamen und Lünen bereits vorgezogen hatten, standen am 21. Spieltag der Handball-Kreisliga nur noch sechs Spiele auf dem Programm. An der Spitze gab es keine Veränderungen, da der Hammer SC und der TVG Kaiserau ihre Aufgaben erfolgreich lösten. Am Tabellenende verbessert der VfL Kamen II seine Lage durch den Sieg gegen den Königsborner SV, der kaum noch zu retten ist, und rückt bis auf einen Punkt an die unterlegenen Oberadener heran. TuS Jahn Dellwig II - Hammer SC 17:28. Nach der Glanzleistung in Unna bekam TuS Jahn Dellwig gegen den Tabellenführer keinen Stich. Dieser bestimmte mit einer sehr guten Abwehrleistung und Gegenstößen von Anfang an das Spielgeschehen und setzte sich nach dem 3:3 überzeugend ab und legte mit einer 15:5-Führung zur Pause den Grundstein für den klaren Sieg. Dellwig versuchte sich mit einer rauen Einstellung Respekt beim Tabellenführer zu verschaffen, bekam aber mit Zeitstrafen und zwei roten Karten die Quittung. Im zweiten Abschnitt kam die Dellwiger wesentlich besser Geltung, aber der Spitzenreiter hielt seinen Gegner kontrolliert auf Distanz. Hammer SC: Quenter, Ihssen - Bart, Bellenhaus, Berges, Christoph, Korte, Materna, Nickol, Ruhmke, Schmidt, Schröder, Welink Wunsch RSV Altenbögge - HSG Unna-Lünern II 29:28. Nach zwei Klatschen gegen Dellwig und Bergkamen fuhr HSG Unna mit dem Vorsatz nach Bönen, dort Wiedergutmachung zu leisten. Mit dem knappen Ergebnis ist das fast auch gelungen, aber bei mehr Treffsicherheit auf dem Siebenmeterpunkt hätte es auch umgekehrt stehen können, denn nur sechs Siebenmeter von dreizehn wurden verwandelt. Vor über 100 Zuschauern konnte RSV-Trainer Uwe Nitsch erstmals auf eine volle Bank zurückgreifen. Nach einem ausgeglichenen Auftakt setzte sich Altenbögge bis zum Halbzeitpfiff auf 14:11 ab. Nach vierzig Minuten lag der RSV, bei dem Thomas Schwartejäger nach längere Zeit wieder ins Aufgebot der Ersten rückte und mit acht Treffern erfolgreichster Schütze wurde, noch mit 20:16 vorne. Unna nutzte Zeitstrafen Altenbögges und verkürzte nach sieben Minuten auf 23:22. Unna bester Spieler Benjamin Hoffmann gelang sogar der 24:24-Ausgleich. Mit Tempohandball und den Toren von Schwartejäger machte sich Gastgeber Altenbögge wieder frei und schaffte mit 29:25 zwei Minuten vor Schluss den entscheidenden Vorsprung. HSG Unna-Lünen: Engler, Steinberg - Brand (5/1), Behrens (2/2), Brüggemann, Lange, Moos, Neveling (2), Mann (3), Hoffmann (7/2), Weber (5), Lambert (3) ASV Hamm III - SG Massen II 22:20. Nach vier siegreichen Spielen mussten sich die Massener beim Tabellenfünften wieder geschlagen geben. Die Gäste erwischten den besseren Start, gingen mit 3:0 schnell in Führung und lagen mit 7:4 weiter vorne. Hamm kam danach besser ins Spiel und drehte den Rückstand bis zur Halbzeit in einen knappen 11:10-Vorsprung. Dieser wurde von den Gastgebern zu Beginn des zweiten Durchgangs noch weiter ausgebaut und das Spiel kontrolliert. Massen gab sich aber nicht geschlagen und glich fünf Minuten vor Ende zum 19:19 aus. Aber die erhoffte Wende stellte sich nicht ein und die Punkte blieben in Hamm. Nach Meinung SGM-Trainer Dirk Düllmann wäre ein Remis der gerechtere Ausgang gewesen. SG Massen: Borowski, Stork - Brandt, Bürgel (9/4), Denger (1), Dickmann (2), Haschke (2), Kusnierz (4), Steinfeld (1), Weil (1), Moormann VfL Brambauer - SuS Oberaden II 34:28. Dem 41:28-Erfolg im Hinspiel ließ der VfL Brambauer auch im zweiten Aufeinandertreffen einen klaren Erfolg folgen. Durch eine rote Karte und vierzehn Zeitstrafen schwächten sich die nun wieder in Abstiegsbedrängnis geratenen Oberadener selbst. Bis zum 7:7 verlief das Spiel ausgeglichen. Technische Fehler, die der SuS dann machte, wusste der VfL geschickt auszunutzen und sich auf 13:8 abzusetzen. Erst nach der Pause fand der SuS zur Normalform und arbeitete sich auf 20:18 heran. Das Team von Michael Deutsch ließ sich dadurch aber nicht aus dem Konzept bringen und baute die Führung wieder aus und lag am Ende klar vorne. VfL Brambauer: Kirejewski - Ruch (  , Deutsch (5), Braun, Freiss ( , Bangermann (3), Methner (5), Schnadt (1), Stroscher (4), UheSuS Oberaden: Wlodarsch, Lissner - Atmaca, Möller (2), Jan Weber (1), Lohmeyer (2), Stratmann (2), Littwin, Schuchtmann (9), Marc Neureiter, Timo Weber (4), Bober (6), Jaszmann VfL Kamen II - Königsborner SV 31:15. Der Königsborner SV konnte in Kamen an die engagierte Spielweise der letzten Wochen nicht anknüpfen, ließ jegliche Einstellung und Leidenschaft in der Abwehr vermissen und kassierte am Ende eine deutliche Niederlage. Der VfL nutzte mit einer kompakten 6:0-Deckung und einem starken Stefan Nocke die sich bietenden offenen Räume konsequent aus und baute seinen Vorsprung fortlaufend aus. Bis zur 20. Minute gelangen dem KSV gerade mal vier Tore, viel zu wenig, um den VfL in irgendeiner Weise gefährden zu können. Nach dem 13:7-Rückstand zur Halbzeit wurde auch im zweiten Abschnitt ein Aufbäumen des Königsborner SV vermisst. "Der Sieg des VfL war mehr als verdient" beschönigte KSV-Trainer Rainer Banaczak nichts. VfL Kamen: Nocke (46. Karras) - Aschhoff, Rediger, Moritz Keck, Fabian Keck, Schlefke, Kuropka, Brenne, Waldeck, Holtmann, Jour, Klepping, Döring Königsborner SV: Korves (31. Gringel) - Holtermann (2), Bockermann (3), Fahrenbruch (3/2), Thomas Gockel (1), Ellerkmann (1), Ohlwein (1), Bockermann (2), Straub, Reinke (2), Jens Gockel TVG Kaiserau - TuS Anröchte 34:26. Nach der Trainingsbeteilung in der Woche ging TVG-Trainer Simon Steeg mit einem unguten Gefühl in die Begegnung, die bis auf Schlücker (Mexiko), Schmidt und Vu fast komplett bestritten werden konnte. Lange Zeit sah es nicht so aus, als ob sich seine Befürchtungen bewahrheiten sollten. Der durch die 60-minütige Manndeckung von Sven Rethmeyer entstehende Platz nutzten seine Mitspieler zu einem 16:14-Vorsprung. Anröchte kam durch Vosloh und Schmidtmann zu einfachen Toren und blieb bis zur Halbzeit auf Tuchfühlung. Die ersten fünfzehn Minuten nach Wiederanpfiff nutzte der Gast sogar zum Ausgleich. Dann kam Kaiseraus beste Phase mit Remmert, Mork und Lenzmann. Daniel Beier setzte mit zehn Toren vom Siebenmeterpunkt eine Bestmarke. Am Ende reichten dem TVG zehn Minuten, um einen deutlichen Sieg herauszuspielen. |
| Mo schrieb am 22.03.10 um 08:46 |
| Leider hat die Erste Herren von Jahn Dellwig gestern nicht gewonnen, sodass deren Sportelsonntag mit 0:10 Punkten endete :D nur als Info ;) |
| Mo schrieb am 16.03.10 um 17:20 |
| HCT-Reserve muss sich im Topspiel geschlagen geben Bergkamen, 16.03.2010, Eig. Bericht Da es TuRa Bergkamen II nicht gelungen ist, sich im Spitzenspiel in Hamm zu behaupten, marschieren in der Kreisliga Hellweg weiter der Hammer SC und TVG Kaiserau punktgleich an der Spitze. Mit vier Punkten Abstand bleibt Bergkamen und Brambauer nur die geschwächte Verfolgerrolle. Am Tabellenende arbeitete sich VfL Kamen mit dem Sieg in Lünen etwas an die gesicherten Ränge heran. Hammer SC – TuRa Bergkamen II 29:24 250 Zuschauer erlebten in der Voß-Halle einen eindrucksvollen Sieg des Tabellenführers Hammer SC. Auch die Verstärkung von Baykan und Klinger machte die Gäste aus Bergkamen nicht stärker. Während sich die Hammer als Mannschafts präsentierten, blieb bei TuRa vieles nur Stückwert. Der HSC ergriff von Anfang an die Initiative, kam mit 3:0 gut ins Spiel und führte nach zwanzig Minuten mit 12:5 und alles deutete auf eine dicke Packung für die Bergkamener hin, zumal Nils Goeken verletzt ausfiel. Nach einem 16:11-Rückstand zur Pause lief es nicht viel besser bei den TuRanern, die gegen die sattelfeste Hammer Deckung nur wenige Stiche bekam. Nur einmal konnten sie beim 22:18 durch Webers auf vier Tore verkürzen, aber mit 27:19 hatte die Hammer Mannschaft mit den treffsicheren Borgmann und Welink den Widerstand des Gegners endgültig gebrochen. TuRa-Trainer Eduard Alexy und Betreuer Peter Krause beglückwünschten ihren Hammer Kollegen Bernd Freyer zum verdienten Erfolg. Hammer SC: Quenter, Ihssen - Bellenhaus, Berges, Borgmann, Korten, Nickol, Ruhmke, Rüth, Schmidt, Welink, Wunsch TuRa Bergkamen: Wagner, Hackel – Brößel (5/1), Hagenkötter, Heinzerling (5), Webers (3), Hoffmann (1), Römermann, Schnabel, Mork, Goeken (1), Brandt (1), Baykan (5), Klinger (39 HSG Un.-Lünern – TuS J. Dellwig II 13:32 „Das Spiel sollte man schnell vergessen. Dellwig war uns in allen Belangen überlegen und auch in der Höhe verdient gewonnen“ erkannte Unnas Trainer Matthias Pluschke die Stärke des Gegners an. Während sich die Unnaer Mannschaft durch viele Ballverluste und Fehlwürfe selbst schlug, fand Dellwig mit einer 6:0-Deckung und einem starken Torwart Stefan Plümer, der einen Sahnetag erwischte, zu einer guten Leistung. Mit 17:7 standen bereits zur Halbzeit bei den Gästen die Zeichen eindeutig auf Sieg. Obwohl Unnas Torwart Sternberg eine gute Leistung bot, ohne Deckung war er machtlos. Mit Tempogegenstößen zermürbte Dellwig auch nach der Pause die HSGer und verpasste ihnen herbe Schlappe. HSG Unna-Lünern: Stenberg, Engler – Lambert (1), weber (2), Neveling (2), Hoffmann (3), Mann, Behrens, S. Brüggemann (3), T. Brüggemann (2), Moos TuS J. Dellwig: Stefan Plümer, Erdmann (n.e) – Krüger (6), Hering (2), Külpmann (2/1), Fröhlig &), Pingel (1), Sven Plümer (1), Rostaius (5), Pietzyk (3), Diste, Diedrichs, Kampmann (2), Schumann (5/1) SG Massen II – RSV Altenbögge 27:26 Der gute Lauf mit dem vierten Sieg in Folge und Verbesserung auf den sechsten Tabellenplatz hält bei den Massenern an. Der durch Ausfälle von Stracke, Helebi, Dörnemann, Bajramovic, Geckert und Martin geschwächte RSV fand als erste Mannschaft ins Spiel und führte 4:1 und 7:4. Nach Massens Fehlwürfen und einigen Umstellungen lief es dann besser bei den Gastgebern, die auch einen knappen 10:9-Vorsprung mit in die zweite Hälfte nehmen konnten. Massen begann schwungvoll und lag 16:12 vorne. Mehrere Zeitstrafen schwächten die Düllmann-Schützlinge, die den Gast aus Bönen herankommen lassen mussten und in der 50. Minute den Ausgleich kassierten. Eine Manndeckung des Altenböggers Wiegelmann brachte den gewünschten Erfolg mit einer 27:25-Führung. Der Anschlusstreffer des RSV vier Sekunden vor dem Abpfiff kam zu spät. SG Massen: Borowski, Stork – Brandt (3), Bürgel (3/2), Crämer (1), Denger, Dickmann (4), Haschke (6), Kusnierz (1), Moormann, Steinfeld (2/2), Weil, Wiedau (7), Witte SuS Oberaden II – ASV Hamm III 33:33 Dem SuS gelang ein wichtiger Punktgewinn gegen den Tabellenfünften aus Hamm. Die von Achim Neureiter betreute heimische Mannschaft kam gut ins Spiel und führte 9:5. Doch der Gast aus Hamm kämpfte sich heran. Bis zum 15:15 in der Pause blieb die Partie ausgeglichen. Dem SuS Oberaden gelang es nach der Pause, sich noch einmal auf 27:24 abzusetzen, doch Hamm ließ sich nicht abschütteln und führte acht Sekunden vor Schluss mit 33:32. Christian Lohmeyer rettete mit seinem Ausgleichstreffer dem SuS einen Punkt. Kamil Bober war mit acht Toren Oberadens erfolgreichster Werfer. SuS Oberaden: Woldarsch, Lissner – Turic, Atmaca, Möller (1), Jan Weber (3), Lohmeyer (5), Litwin, David Junge (5), Marc Neureiter (1), Tino Weber (7), Bober ( , Jaszmann (4) TuS Anröchte – VfL Brambauer 27:27 Nach der knappen Niederlage gegen Königsborn behielt der TuS Anröchte wenigstens einen Punkt zu Hause. In einem kaum auf Kreisliganiveau stehenden Spiel trennten sich beide Teams letztlich mit einem gerechten Remis. Der VfL Brambauer, der Markus Braun nach längerer Verletzung wieder dabei hatte, nahm nur einen dünnen 14:13-Vorsprung mit in die zweiten dreißig Minuten. Aber die Gastmannschaft spielte zu unkonzentriert und leistete sich zu viele Zeitstrafen, um sich entscheidend abzusetzen. Am Ende musste man sich mit einem Punkt zufrieden geben. VfL Brambauer: Kirejewski – Ruch (9), Deutsch (5), Braun (3), Freiss (3), Bangermann, Methner (1), Stroscher (6) Lüner SV II – VfL Kamen II 22:27 Eine starke zweite Halbzeit brachte dem VfL Kamen zwei wertvolle Punkte im Kampf um den Klassenverbleib. Die von Pierre Möllenhoff betreuten Gäste fanden mit 2:0 und 4:1 den besseren Einstieg, aber nachdem der Lüner SV auf 5:1 umstellte verlor der Gast den Faden. Ballverluste brachten den LSV immer wieder ins Spiel, der mit einem deutlichen 15:10-Vorsprung in die Pause ging. Stefan Nocke hatte die Kamener, für die zehn Tore zu wenig waren, etwas im Spiel gehalten. Was wirklich in ihr steckt zeigte die VfL-Mannschaft im Verlauf der zweiten Halbzeit. Mit Unterstützung eines starken Kevin Karras drehte der VfL das Spiel und wandelte einen 10:17-Rückstand noch in einen klaren Sieg, den LSV-Trainer Markus Konhoff als verdient bezeichnete, um. Lünens erfolgreichster Werfer Andreas Lieneke sah nach einem Foul die rote Karte und Christian Krause bekam einen Ausschluss. Lüner SV: Wieling, Zweigel, Terhalle – Gores, Lieneke (9), Neve (2), Hadac (2), Mai (3), Krause, Wiechert (1), Weischenberg, Schneider (1), Damoon (1) VfL Kamen: Stefan Nocke, Karras – Klepping, Döring, Schlefke, Moritz Keck, Fabian Keck, Kuropka, Jour, Holtmann, Aschhoff, Redeger, Brenne Königsborner SV – TVG Kaiserau 28:33 Nach drei Spielen ohne Sieg mit Punktverlusten kehrt der TVG Kaiserau wieder auf den Erfolgsweg zurück. Den Spaß am Handball fand die Steeg-Sieben bereits in den ersten zwanzig Minuten wieder und erspielte sich eine 11:6-Führung. Den Kaiserauer Schlendrian der letzten zehn Minuten wusste der Königsborner SV mit einem starken „Katze“ Kovers, der seiner Mannschaft den Rücken stärkte, zu einer Verkürzung des Rückstandes auf 13:17 zu nutzen. Da der Kaiserauer Abwehr nach der Pause die nötige Aggressivität fehlte, um sich deutlich abzusetzen, gelang dem KSV In der 40. Minute der 18:19-Anschlusstreffer. Dann machte sich die knappe Bank bei den Gastgebern bemerkbar, Kaiseraus Rückraum kam wieder besser ins Spiel und sorgte gegen einen bis zum Schluss kämpfenden Königsborner SV für einen deutlichen Sieg. Königsborner SV: Korves (24. Gringel) – Holtermann (6), Zibirre, Fahrenbruch (6/4), Thomas Gockel (6), Ellerkmann (2), Ohlwein (1), Bockermann (3), Straub, Reinke (3), Jens Gockel (1). |
| Spitzenreiter schrieb am 14.03.10 um 23:54 |
| Ahhh geil das ihr alle so bekloppt seid!! Bambalam! |
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