woody schrieb am 01.01.08 um 17:31 |
Moin moin Ha do noch mehrere Afroge mol es Videoportal nor för Fasnacht eröffnet. http://www.myfasnacht.ch Det chönd ehr diversi Videos vo YouTube, GoogleVideo, MyVideo oder soschtige Portal ineposte oder ladet sie dete grad ufe. Vell legendäri Videos vo de Fasnacht verschwindet relativ schnell i dene Videoportals, demet sie aber doch ned so schnell verschwindet sind sie uf myFasnacht.ch guet ufghobe. Greez woody |
Big Mäck schrieb am 31.12.07 um 11:45 |
Liebe Schrottis, liebe Fasnachtsfreunde ich wünsch Euch allen einen guten Jahreswechsel und ein erfolgreiches neues Jahr. Schon bald ist es soweit: Räble fägt 2008. In diesem Sinn Es guets Nöis ![]() ![]() ![]() ![]() |
Rolf Trautmann schrieb am 20.12.07 um 16:48 |
Die Berkheimer Flegga-Kaschber e.V. wünschen Euch allen, und euren Angehörigen, ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und einen gelingenden Start in die Fasnet 08. Närrische Grüße aus Berkheim |
mele schrieb am 26.11.07 um 22:07 |
liebi schrottis......!!! im name vo de baukis wet ich euch danke säge für dä uftritt u das tolle fescht wo mer mit euch am letschte samschti hei erläbt. für üs isch das e super sach gsi. mer hoffe euch hets gfalle....?? mer wünsche euch e gueti zyt u bis sicher gli mal..... gruess mele ![]() |
Däri schrieb am 02.11.07 um 12:40 |
he hallo zäme... wider mou öppis vo mir. i hoffe dir sit ou scho heftig am probe.. nach däm mir's ou ändlech gschafft hei e button link izfüehre, heissi öich härzlech willkomme uf üsere site! :D aber jetz mues mr no schnäu eine vo öich geile sieche erkläre, werum dass ig uf d'site vo de sprisseli chume wenn ig bi öich ufe link ventil-blöterler drücke??? :-) he i wott de öppis ghöre am baukifescht. bi zwar nur aus gascht da. und drum so meh!! guete sound mues wider mou si...gäbet aues!! bis ar fasnacht schpötischtens... greets däri |
mäck witz schrieb am 12.10.07 um 11:56 |
Hier ein kleiner beitrag zu den grossen goldenen ringen hinter der gugge: Ein Ehepaar möchte, dass ihr Sohn die musikalische Laufbahn einschlägt, und so gehen sie zur Musikschule und fragen: "Was können Sie uns empfehlen?" "Posaune", ist die knappe Antwort. "Wie lange ist die Ausbildung?" fragt der besorgte Vater. "Sechs Jahre". "Das ist zu lang", antwortet der Vater. "Wir hätten dann noch die Trompete". "Wie lange dauert das?" "Drei Jahre" "Auch zu lang, was bilden Sie noch aus?" "Susaphon" "Und wie lange dauert das?" Darauf der Musikschulleiter:" Haben Sie in der Stadt noch was zu erledigen?" |
Mäck Musig schrieb am 12.10.07 um 11:50 |
Hallo Schrottis Danke für dä toll uftakt. die erschte zwo probe si sehr viuversprächend gsi. das chunnt guet. danke füre isatz! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Stefan schrieb am 04.10.07 um 20:02 |
Hallo zäme bin auf meinen Streifzügen durchs Internet auf eurer Seite gelandet. Gruess Stefan |
nicu schrieb am 29.09.07 um 01:16 |
11. Houzbrügg-Fäger Guggeträff Am 13. Oktober 2007 ist es wieder so weit! Der 11. Houzbrügg-Fäger Guggeträff öffnet um 19.30 Uhr in der MZH Rüti b. Büren seine Pforten. Wie jedes Jahr, werden wir auch dieses mal wieder mit verschiedenen Guggen von Nah und Fern, für ein musikalisches Feuerwerk sorgen. Unterstützung erhalten wir von folgenden Guggen; Jldefonser Vielharmoniker, Olten Krachwanzä, Bettlach Pulswärmer, Riggisberg Steibruchschränzer, Würenlingen Tschaupi Clique, Biel Auch dieses Jahr wird es während der Spielpause keine Langeweile geben! Wir freuen uns auf die Trommelgruppe Drumfire, welche euch während der Pause mit ihrer Nonstop-Show, aufgepeppt mit witzigen Einlagen, rhythmisch unterhalten wird. Diesen Anlass dürft Ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen! Wir freuen uns schon jetzt auf einen gelungenen und fägigen Abend mit euch! Weitere Infos unter www.hbfaeger.ch |
Mäck Gotthelf schrieb am 11.09.07 um 07:31 |
Hier noch den Gotthelf zum Nachlesen: Grauer Nebel legt sich über das friedlich ruhende Emmental und über die in den letzten Strahlen der spätsommerlichen Abendsonne golden schimmernden Herbstwälder mit ihren mächtigen Buchen und stattlichen Tannen. In emsigem Treiben karren junge Burschen und Mägde, in den von kräftigen Rossen gezogenen Fuhrwerken, in schnellen aber sicheren Schritten die letzten Früchte des Feldes dem heimischen Hof entgegen. Die abgeernteten Kartoffelbitzen und Weizenfelder scheinen sich auf einen ruhigen Schlaf und ein mit erspriesslichem Treiben wiederkehrendes Erwachen im kommenden Frühjahr vorzubereiten. Ruhig zieht ein Gespann mit zwei Kühen einen Pflug, geführt von des starken Karrers Hand, tiefe Furchen in den fruchtbaren schwarzen Härd. Indes sich die Daheimgebliebenen, auf dem einem Habichtnest gleich auf einer Anhöhe über der dahin treibenden Emme liegenden stattlichen Bauerngehöft, in altväterischer Sitte auf ebendieses Erwachen und auf den Dank an den Allmächtigen für diesjeniges vorzubereiten scheinen. Männer, Frauen und Kinder, gleich ob Knechte, Mägde, Tagelöhner, Hausierer, Bettler und anderes Gesindel oder Herrenleute bereiten sich gleicherdings vor. Aus den hinteren Korntruhen der Getreidespeicher werden die über den Sommer eingelagerten Kuhhörner und Weidenflöten, die Ziegenfelltrommeln und rundgehämmerten Kuchenblechdeckel hervorgeholt, mit fachmännischem Blicke geprüft und auf kommende Aufgaben vorbereitet. Aus den Trögli wird das gute Tuch hervorgeholt und die prächtigsten Gewänder und Trachten von fröhlich kichernden Mädchen mit flicken Händen zusammengeschnurpft. Mancherorts werden die Garderoben des vergangenen Jahres mit Blätzen und Chrützlistichen zusammengepflümlet um die Schränze der letzten Feiern auszubessern. Wo es zwickt, wird eine Naht aufgelassen und ein neuer, farbiger Tuchspickel eingesetzt, wo es zu weit geworden ist, wird eingenommen um die stattlichen Figuren richtig ins Licht zu stellen und um dann beim feierlichen Treiben nicht durch herumwirbelnde Stofffetzen drangsaliert zu werden. Indes solch wunderliches Treiben die sich nähernde Winterstille zu erhellen vermag, sitzt der Meister bei Kerzenlicht bis weit in die sternenklare Nacht hinein in seiner Schreibstube und kritzelt fremdartige Noten und Töne auf die herumliegenden Blätter. Derob sich in der guten Stube die Vorständigen am Fleisch und am Weine gütlich tun. Vom Mehbesseren ist ihnen vom Meister selber aufgetragen worden und nicht zu knapp, so dass sie sich dem leiblichen Wohle fröhnend der Inszenierung der kommenden Festtage widmen mögen. Da sitzt der stattliche Obermeister gleichentischs mit dem Schreibering, der Kutscherin, der Säckemeisterin und weiteren Ratsleuten und schwärmen ob der köstlichen Ufwartig mit Fleisch mehreren Schöpen Rotem und chüschtigem Zwätschgewasser einander von der vergangenen und der kommenden Festzeit vor. Dereinen möge es fast gruusen ab der Menge die da in den Mäulern der Räte verschwindet, wenn nicht ab dem Essen, so doch wegen des Weines und des Geistwassers, welches zum Platz schaffen im übervollen Bauche hinterher geschüttet wird. Aber die Üertig dienet einem guten Zwecke, denn als die Räte zu später Stunde dem eigenen Heimet zu trolen, können sie stolz und mit Überzeugung verkünden, dass es gut kommen möge mit der nächsten Feier. Müde und glücklich fallen sie zu ihren Frauen und Männern ins Bett und wissen mit Sicherheit, dass es eine gute FASNACHT wird, die Nächste, und dass RÄBLE FÄGT! |
mäck fotoschauer schrieb am 31.08.07 um 14:10 |
super biudeli! danke de beidne netz-chnächte für das tool. itze wärde biudli ufglade bis zum abwinke! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Ste schrieb am 26.08.07 um 16:30 |
Uf dr Homepage steit mir heisse Schrottofonikier (obe links). vilech chönnt öpper dä Schribfähler behäbä..... gniessetdr räscht vom Summer, d Fasnacht chunnt scho gli!!! |
Mäck Musig schrieb am 23.08.07 um 09:37 |
ja würklech, räble fägt, und gäschtebuechiträg schribe ou!!!![]() |
Jürg schrieb am 22.08.07 um 22:31 |
Räblä fägt ![]() Joss |
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