Willkommen im Gästebuch der <br> Handballabteilung des <br>TUS Hattingen <br><br> - Seite: 76



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1.Damen schrieb am 25.09.06 um 22:14
Übrigens....wir haben gewonnen! Lachen (zufrieden Nina?)

Herr Frodo schrieb am 25.09.06 um 16:36
Gute Besserung.
Freue mich schon auf die nächste Busfahrt mit Euch.

Finger die 2te schrieb am 25.09.06 um 15:14
Aber mit Handbal hat sich erstmal erledigt ?!?!

Daumen schrieb am 25.09.06 um 15:12
An Finger:
...dran - am Leben dran! Zwinkern

der finger schrieb am 25.09.06 um 15:08
sie ist noch nicht abgestorben und ich noch am leben! Herr Grün

Frage schrieb am 25.09.06 um 14:40
Wie gehts Maik (s Hand)?

Klar schrieb am 21.09.06 um 15:35
also der Hühnermann wird sich wohl die Ehre geben.
Wenn das keinen Besuch rechtfertigt weiß ich es auch nicht. Also, auf in die Halle. Freuen uns auf euch.

Wie würde man in Welper sagen: "Die Djk-Familie heißt euch willkommen" Herr Grün

Aufmerksamer schrieb am 20.09.06 um 21:45
das beste an der torschützenliste ist m. eich aus volmetal... nicht übel!

was geht ab am sonntag? wieder mehr leute an bord? lohnt sich ein besuch?

pressescout schrieb am 19.09.06 um 18:53
Torschützenliste 3. Spieltag:
bg) In der Handball-Verbandsliga ist schon ein Schnitt von zehn Toren pro Spiel vonnöten, um in der Torschützenliste ganz vorne aufzutauchen. Der Lüdenscheider Davor Fath übernahm mit 31 Treffern die Führug vor dem Schalker Deniz Becker und dem gleichauf liegenden Christian Drüppel (Haltern). Auch Dominik Bauer von Neuling Welper und der Schwerter Sven Becker haben sich bislang glänzend präsentiert. Der mit 13 Toren Tagesbeste Jan Hoffmann (Hagen II) verbesserte sich hinter Schalksmühles Patrick Fischer auf Rang sieben. Die aktuelle Rangfolge:

Fath (Lüdenscheid) 31/13

Becker (Schalke) 30/7

Drüppel (Haltern) 30/8

Bauer (Welper) 29/11

Becker (Schwerte) 27/3

Fischer (Schalksmühle II) 26

Hoffmann (Hagen II) 24/7

Schneider-Bickmann (Lennestadt) 24/9

Klaffke (Herne) 24/12

Hitzemann (Bommern 22/4

Ebbinghaus (Schalksmühle II) 21/2

Kuhlemann (Hagen II) 20/1

Bäumner (Eiserfeld) 19/6

Scholz (Eiserfeld) 18

Friesenhagen (Eiserfeld) 17

Westphal (Herne) 17

Simec (Hagen II) 17/1

Andreas (Welper) 16

C. Clodt (Eintr. Recklinghausen) 16

Eich (Volmetal) 16

Kersebaum (Hattingen) 16

Klung (Lüdenscheid) 16

Nies (Eiserfeld) 16

Hein (Lennestadt) 15

Kriegeskorte (PSV Recklingh.) 15/3

Kowalski (Hagen II) 14/1

Otte (Hattingen) 14/3

Pressescout schrieb am 19.09.06 um 18:47
VL Zusammenfassung 3. Spieltag:
(bg) Fünf Teams noch ungeschlagen, ebenso fünf Teams ohne Punkt: Es scheint, als würde sich in der Handball-Verbandsliga rasch die Spreu vom Weizen trennen. Dabei sind es jedoch keineswegs die favorisierten Teams, die derzeit den Ton angeben. Die 27:29-Heimschlappe der PSV Recklinghausen gegen Schalke war sicher die größte Überraschung der dritten Runde, aber wer hätte erwartet, dass Eiserfeld, Hagen II und Aufsteiger Welper das Spitzentrio bilden würden?

Die Regionaliga-Reserve von Eintracht Hagen trumpfte auch gegen den im Vorjahr noch beide Male deutlich überlegenen TuS Hattingen groß auf und schwebt nach dem 34:27 auf Wolke sieben.

„Es herrscht eine unglaublich gute Stimmung in der Mannschaft, die Mischung stimmt und jeder Einzelne weiß genau, was er im Vorjahr falsch gemacht hat und verbessert sich ob dieser Erkenntnis nun stetig", versuchte Trainer Ingo Brebach, den Traumstart zu analysieren. Diesmal waren es vor allem Jan Hoffmann und Torhüter Christian Kampmann, die Hattingen den Zahn zogen und mit dem 30:22 (50.) die Endphase zum Schaulaufen degradierten. Allerdings bleibt zu berücksichtigen, dass der TuS mit großen personellen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Neben Helge Neumann, Tobias Stammer, Oliver Hallmann und Patrick Huhn fiel in Hagen kurzfristig auch noch Torwart Michael Trippe aus. Und Maik Düerkop, von einer Grippe arg geschwächt, konnte nach 20 Minuten nur noch in der Deckung spielen. Allein Thomas Kersebaum verhinderte eine frühe Entscheidung, doch als die Eintracht unmittelbar nach Wiederbeginn das Tempo anzog, war Hattingen besiegt, konnte Mathias Otte nur noch Ergebnis-Kosmetik. Betreiben.

Beim HSC Haltern/Sythen war Familientag angesagt, durften die Jugendhandballer ihre Eltern bei freiem Eintritt mitbringen. Die erlebten beim 35:28-Sieg über die SG SchalksmühleHalver II einen starken Rekonvaleszenten Frank Möller, der auf rechtsaußen mit sieben blitzsauberen Treffern auf wartete Und einen Linksaußen Christian Drüppel, der in der Schlussphase mächtig aufdrehte. Die SG-Reserve hatte schwungvoll begonnen, weil Patrick Fischer kaum zu stoppen war, aber aus dem 2:5 machten die Sparenberg-Schützlinge noch einen deutlichen 17:12-Pausenvorsprung, weil das Spiel über den Kreis mittlerweile weitaus effektiver funktioniert und sich Neuzugang Pawel Cisowski als guter Passgeber erwies. Schalksmühles Zweitgarnitur steckte zwar trotz mäßiger Tagesform ihrer Torleute nicht auf und verkürzte auf 20.17, aber als der HSC wieder konzentrierter agierte, wuchs der Vorsprung kontinuierlich an.

Programmgemäß behielt die HSG Lüdenscheid mit 38:30 gegen den HC Westfalia Herne die Oberhand. Große Aussagekraft hatte der Sieg gegen den letztjährigen Vizemeister hingegen nicht, dafür präsentierten sich die Herner einfach zu schwach. Neben den zwei Punkten blieb auf Seiten der Gastgeber aber immerhin die wichtige Erkenntnis, zumindest gegen die Konkurrenz aus der unteren Tabellenhälfte auf Spitzenkräfte wie Thomas Bergfeld, Daniel Merkle, Jan-Dirk Hücking und Axel Schürfeld verzichten zu können. Ein Davor Fath in Galaform sorgte dafür, dass der 0:3-Fehlstart rasch vergessen war. Hernes Abwehr agierte viel zu offen, was Klung und Köster weidlich nutzten, schaffte es aber, das 12:8 zu egalisieren. Als die HSG jedoch Westphal in Manndeckung nahm, fiel den Gästen im Angriff kaum noch etwas ein, konnte Lüdenscheid bis auf 33:22 (52.) enteilen.



Die HSG Schwerte-Westhofen hatte gegen den TuS Bommern den Sieg schon dicht vor Augen, musste sich nach 18:11-Pausenführung und 22:16-Zwischenstand nach 41 Minuten letztlich mit einem 26:26-Remis begnügen. Mit hohem Tempo hatten die Quass-Schützlinge die Gästeabwehr aus den Angeln gehoben und dabei offensichtlich überdreht, denn nach dem 22:16 durch Höntsch ging im Angriff nichts mehr zusammen. „Es war zwar eine tausendprozentige Steigerung zum letzten Spiel, aber wir haben es leider versäumt, den Sack zuzumachen“, resümierte Mischa Quass. Kollege Lars Breuer atmete nach dem Schlusspfiff erst einmal tief durch. Seine Pausenansprache und die Einwechselung von Keeper Goldkuhle hatten Früchte getragen. Vor allem Bastian Kessler war kaum noch zu bremsen, und sein Bruder Karsten erzielte sogar das 25:26 (57.), doch damit hatte Bommern sein Pulver verschossen.

Auf einer Euphoriewelle schwimmt Aufsteiger DJK Westfalia Welper, der auch gegen die TSG Lennestadt beim 33:28 eine überzeugende Vorstellung bot. Ein überragender Fabian Andreas war als Balleroberer und Vollstrecker Leitwolf einer starken ersten Halbzeit, in der Welper den Grundstein zum dritten Sieg legte. Lennestadt konnte seine körperlichen Vorteile zunächst nicht ummünzen, das Rückzugsverhalten war zudem viel zu behäbig. Als sich die Kraß-Schützlinge aber auf ihre Stärken besannen, kamen sie dank des aufdrehenden Peter Schneider-Bickmann und eines verbesserten Keeper Thomas Schmidt sowie des effektiven Arno Wacker bis auf zwei Tore heran. „Doch auch in dieser Phase haben wir kühlen Kopf bewahrt", lobte DJK-Coach Jens Brandt seine Jungs, die in den Schlussminuten noch einmal nachlegten.

Der Knaller des Wochenende war zweifellos das 27:29 des hohen Titelfavoriten PSV Recklinghausen gegen einen FC Schalke 04, den man vor der Saison als Abstiegskandidaten angesehen hatte. Die Polizeisportler ließen gegen die „blau-weißen Malocher“ den letzten Einsatz vermissen, glaubten bis zuletzt, mit spielerischen Mitteln zum Erfolg kommen zu können. Doch als die Stöhr-Schützlinge merkten, dass es nicht nur um ein achtbares Ergebnis ging und auf ihren Keeper Heckmann absolut Verlass war, wurden sie immer mutiger, machten den 16:19-Rückstand wett, erwiesen sich in hektischen Phasen als abgebrühter und feierten am Ende ausgelassen einen vollauf verdienten Sieg.



Ausgesprochen torhungrig zeigte sich der RSV Eiserfeld bei seinem 41:27 über den Ex-Oberligisten HSC Eintracht Recklinghausen. Nur die Clodt-Brüder leisteten energischen Widerstand, doch das war entschieden zu wenig gegen die dynamischen Siegerländer, die ihr Tempospiel konsequent durchzogen und dank der besten Tordifferenz jetzt die Tabelle anführen. Die Hoffnungen des HSC und des Trainergespans Körner/Metz sind ganz auf die Spiele nach der Herbstferienpause gerichtet und auch konkret beim Namen zu nennen: Stefan Tuchen, Sebastian Heinemann, Sebastian Brychczy und Torjäger Zeljko Troselj, dazu „Heimkehrer“ Sebastian Heimbrock sowie das Brüderpaar Daniel und Björn Maiss sollen für einen breiteren und vor allem qualitativ besseren Kader sorgen. Denn in Eiserfeld blieb Coach Eberhard Metz nur der Galgenhumor: „Wenn es eine Tabelle geben würde, in der man für jeden Fehler einen Punkt bekommt, dann wären wir mit großem Abstand Spitzenreiter."



RSV Eiserfeld - HSC Eintracht Recklinghausen 41:27 (19:14). RSV-Tore: Wagener (7/2), Scholz (6), Nies (6), Schneider (6), Friesenhagen (6), Bäumner (6/3), Philipp (2), Sommer (1), Wetzel (1). HSC-Tore: S. Clodt (7), C. Clodt (6), Kasper (4), Schaaf (3), Vallery (3), Dräger (3), Stein (1).



VfL Eintracht Hagen II – TuS Hattingen 34:27 (18:15). VfL-Tore: Hoffmann (13/4), Kuhlemann (5), Jacobs (4), C. Osebold (3), Simec (3), Kowalski (3), Sideri (2), J.-H. Stein (1). TuS-Tore: Otte (10/2), Kersebaum (7), Delgado (4), Ebert (2), P. Neumann (2), Schulz (1), Schimm (1).



HSG Schwerte-Westhofen - TuS Bommern 26:26 (18:11). HSG-Tore: Becker (6/1), Kohl (5), Höntsch (4), Kral (3), Thäsler (3), Klostermann (3/2), Kleff (2). TuS-Tore: Schäfer (2), Hitzemann (6), B .Kessler (5), K. Kessler (5), Czaja (2), Lieber (2), Köhler (2/1), Sonnenschein (1), Born (1/1).



HSG Lüdenscheid – HC Westfalia Herne 38:30 (16:15). HSG-Tore: Fath (12/6), Köster ( Cool , Klung (6), Steinhilber (4), Adam (3), Clever (2), Schulte (2), Füller (1). HC-Tore: Klaffke (12/5), Stodieck (4), Westphal (4), Marr (3), Eisberg (2), Dambeck (1), Latuske (1), Hücker (1), Kasperavicius (1), Pniocinski (1).



PSV Recklinghausen – FC Schalke 04 27:29 (12:15). PSV-Tore: Kriegeskorte (7/2), Hartmann (6), Schomburg (5), Jacoby (4), T. Brannekämper (4/2), G. Pommerenke (1). FC-Tore: Becker (8/3), Heymann (5), Winkler (5), Finster (3), Rogal (3), Beckmann (1), Mackowiak (1), Kemper (1), Kleebach (1).



HSC Haltern/Sythen – SG Schalksmühle/Halver II 35:28 (17:12). HSC-Tore: Drüppel (9/3), Möller (7), Korte (4), Cisowski (4). Redemann (3), Engberding (3), Albers (3/1), Brinkhaus (1), Berheide (1). SG-Tore: Fischer ( Cool , Potberg (5), Ibisch (4), Crone (4/2). Ebbinghaus (3), Schneider (3), Hohmeister (1).



DJK Westfalia Welper – TSG Lennestadt 33:28 (18:11). DJK-Tore: Andreas (9), Bauer (8/3), Weinheimer (5), Missner (3), Krumme (2), Grönebaum (2), Hagenbuck (2), Nuß (1), Maerz (1/1). TSG-Tore: Schneider-Bickmann (12/4), Hein (5), Wacker (3), Arens (2), F. Sobbeck (2), Düsterbeck (2), Kr. Sobbeck (1), Friedrichs (1

         


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