| krass und das urteil schrieb am 10.02.10 um 08:53 |
| also das urteil an sich finde ich richtig ... aber so knapp ist echt die frechheit schlechthin |
| 109 Sekunden schrieb am 10.02.10 um 08:49 |
| Was im Handball in 109 Sekunden passieren kann, hat man ja bei der EM beim Spiel Österreich gegen Island gesehen. Ein Spiel muss also noch nicht verloren sein. Ok, Hörste ist nicht Österreich und Gadderbaum nicht Island. Für einen Isländer wär Apu auch viel zu braun. :-) |
| Handballfan schrieb am 10.02.10 um 07:36 |
| Die stärkste Liga der Welt, eine tolle Werbung für den Deutschen Handball Bund, doch die offiziellen scheinen nicht einmal Kreisklasse zu besitzen. Spieler tauschen mit Arbeitskollegen ihren Dienst, andere verschieben ihren Urlaub... Zuschauer sagen Familienfeiern ab, besorgen sich Kindermädchen um bei Eis und Schnee zur Masch zu kommen. Doch siehe da, die Kaffeetrinker der Spruchkammer haben kurz vorher entschieden, das Spiel braucht nicht mehr statt zu finden. Hörste hätte für das richtige ticken der Uhren in der Masch sorgen müssen. Ich frage mich, wer tickt hier richtig? Seit Januar steht der Termin für das Wiederholungsspiel fest, ebensolange besteht der Einspruch von Gadderbaum! Schade das solche Gremien den Sport kaputt machen. Aber es hat auch etwas gutes, wären die Vereine erst heute informiert worden, hätten sich gestern ja noch Spieler verletzen können, nicht auszudenken, nur weil einige nicht Zeitgemäß ticken. Schade um den Handballsport in der Region, ich dachte Spoiele werden in der Halle nach 60 Spielminuten und nicht nach 58 oder gar am grünen Tisch entschieden. |
| Ein anderer schrieb am 10.02.10 um 07:08 |
| Ich finde es schade das sich hier über die Einstellung der Gadderbaumer aufgeregt wird. Hörste hatte das Spiel schon verloren. 109 Sec Gadderbauem mit 2 vorne und grade nen Angriff von Hörste abgefangen. Wäre die Konstellation andersherum gewesen könnte man hier mit Sicherheit nicht einen einzigen Komentar zum Thema fairness lesen. Das einzige worüber man sich hier aufregen kann ist die Einstellung gewisser Leute, die eine Niederlage nicht aktzeptieren können. Nur mal die meinung eines anderen aus Bielefeld |
| krass schrieb am 09.02.10 um 20:51 |
| einfach nur krass, dass die Handball-Juristen so was nicht zeitnah erledigen können |
| Danke schrieb am 09.02.10 um 19:14 |
| Vielen Dank noch mal an die Stadt und die sportliche Einstellung der Gadderbaumer..... |
| Panne schrieb am 09.02.10 um 16:58 |
| Spiel der Ersten heute Abend fällt aus. Die Spruchkammer hat sich entschieden, das Spiel für Gadderbaum zu werten. Alles weitere später |
| TGHSeppel schrieb am 09.02.10 um 16:57 |
| Das Spiel heute Abend fällt aus. |
| Warum schrieb am 09.02.10 um 12:47 |
| soll das Spiel nicht wiederholt werden, nur weil der nette Trainer von Gadderbaum nicht will. Also Hörster, zeigt es den Bielefern und schickt sie mit einer Niederlage nach Hause! Dem Trainer kann man nur wünschen, dass er nie in die Situation kommt, dass ein Spiel in Gadderbaum durch höhere Gewalt beendet wird. Das sehr sportliche Verhalten des Trainers stellt den ganzen Mannschaftssport wieder in Frage, dann werden die Spiel eben am grünen Tisch entschieden. Schade, meint einer... |
| TGHSeppel schrieb am 09.02.10 um 06:16 |
| Sie müssen es noch einmal tun HANDBALL-LANDESLIGA: EGB heute in Hörste Bielefeld (gwi). Spielen sie oder spielen sie nicht? Diese Frage stellten sich die Beteiligten auch gestern Nachmittag noch. Obwohl die Handball-Landesliga-Partie zwischen der TG Hörste und EGB Bielefeld für heute Abend um 20.30 Uhr in der Sporthalle Masch angesetzt war, rätselten die Protagonisten, ob es tatsächlich zur Wiederholung der Begegnung kommen würde. Zur Erinnerung: Die Erstauflage des Spiels war beim Stand von 24:22 für EGB Bielefeld genau 109 Sekunden vor der Schluss-Sirene abgebrochen worden, weil die Tore in der Halle automatisch hochgefahren und nicht mehr zu bewegen waren. Daraufhin setzte Staffelleiter Friedhelm Krietemeyer die Begegnung neu an, woraufhin EGB Einspruch einlegte und auf einer Spielwertung bestand. Das alles ist nun fast zwei Monate her. Der Einspruch läuft, und der Termin der Neuansetzung ist da. Der Bezirksspruch-Ausschuss hat es in dieser Zeit nicht geschafft, über den Einspruch der Bielefelder zu befinden. So gibt es keine Spielwertung und die Partie muss wiederholt werden. Also, EGB Bielefeld, auf nach Halle! So weit, so schlecht. Richtig skurril wird es, wenn der Bezirksspruch-Ausschuss dann doch endlich zu einem Urteil kommt. Dieses könnte den Ausgang des Wiederholungsspiels theoretisch widerlegen. Das heißt: Gewinnt Hörste heute Abend, und der Ausschuss gibt dem Einspruch von EGB Bielefeld recht, war das zweite Spiel genauso eine Farce wie der gesamte Vorgang. Ein kurioser Einzelfall werden jetzt viele denken. Weit gefehlt. Sebastian Cuhlmann, heute Trainer von TG Hörste, wird sich an vergangene, böse Zeiten erinnern und muss sich zwangsläufig verhohnepipelt vorkommen. Im Mai 2008 war Cuhlmann, damals noch Trainer bei der TG Schildesche, schon einmal in einer ähnlichen Lage. Es ging gegen den Abstieg aus der Landesliga. Die TG spielte in Wehe und verlor 22:23. Allerdings legten die Schildescher Protest ein. Auch dieser konnte von der Spruchkammer nicht vor der Neuansetzung des Spiels entschieden werden. Die Schildescher spielten erneut gegen SW Wehe - und gewannen mit 24:21. Genau einen Tag später (!) hingegen schmetterte die Spruchkammer den Einspruch der TG ab. Und Schildesche war abgestiegen. Irgendwie scheint der Verband beziehungsweise die Spruchkammer rein gar nichts dazu gelernt zu haben. |
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