| TGHSeppel schrieb am 02.04.09 um 17:43 |
| Ab 20.00 Uhr KBS! |
| Training schrieb am 02.04.09 um 17:33 |
| Ist heute Herren Training und wenn ja wo |
| TGHSeppel schrieb am 02.04.09 um 10:19 |
| Für Vergehen im Internet hart bestraft Handball-Torwart Knop sechs Monate gesperrt Lübbecke. Weil er im Internet zu aktiv war, ist Oberliga-Torhüter Bastian Knop jetzt für sechs Monate gesperrt. Der Landesspruchausschuss des Handballverbands Westfalen hat festgelegt, dass er seinen Kameraden des TuS Eintracht Oberlübbe (Kreis Minden-Lübbecke) im nächsten halben Jahr fehlen wird und bestrafte ein Vergehen, das abseits der Sporthallen passierte. Knops Klub spielte am 25. Oktober 2008 gegen die SG Schalksmühle-Halver. Das Team verlor 30:36. Gepfiffen wurde die Begegnung von den Schiedsrichtern Bernd Heidasch und Andreas Serafini. Am Tag darauf soll der Oberlübber Torhüter auf der Internet-Plattform StudiVZ eine Hassgruppe gegen die beiden Unparteiischen gegründet haben. Dies streitet Knop bis heute ab. "Ich habe das nicht geschrieben. Irgendwer muss auf meinen Account zugegriffen haben", so der Torhüter. Niemand konnte ihm das Gegenteil beweisen. Trotzdem wurde er jetzt bestraft. Das StudiVZ ist ein Netzwerk im Internet, das für Studenten aus der ganzen Welt gedacht ist. Jeder kann sich dort kostenlos ein eigenes Profil erstellen. Gekoppelt ist dies an einen Benutzernamen und ein persönliches Passwort. Im StudiVZ gibt es unter anderem die Möglichkeit, Interessengruppen beizutreten. Das geht von der einfachen Gruppe "Handballer" über "Tatort-Fans" bis hin zu "Ich bin in Minden geboren". Zu erkennen ist, wer diese Gruppen ursprünglich gegründet hat und wer Mitglied ist. So wurde einen Tag nach dem Spiel eine Heidasch/Serafini-Hasser-Gruppe erstellt. Im Internet war zu sehen, dass sie angeblich von Bastian Knop gegründet wurde. Eingetreten waren in die Gruppe kurz darauf auch mehrere Oberlübber Spieler. HVW-Schiedsrichterwart Hermann-Josef Grosfeld wurde im Dezember darauf aufmerksam gemacht. "Andere Schiedsrichter haben das gesehen und mich angerufen", sagt Grosfeld. Er werde nie zulassen, dass jemand so etwas über Schiedsrichter schreibt. Denn es wurde nicht nur diese Gruppe gegründet. Im Forum dieser Gruppe wurden die Schiedsrichter zusätzlich sehr heftig beleidigt. "Das sind so üble Beleidigungen, die möchte ich nicht einmal wiederholen. Das war fast eine Bedrohung", sagt Reiner Jahnke, beim HVW Vizepräsident für den Bereich Recht. Er war es, der letztlich vom Verband aus die Anklage eingereicht hat. Dem HVW ging es vor allem darum, eine klare Linie für zukünftige Vergehen im Internet zu schaffen. "Im Internet glauben viele, sie seien im rechtsfreien Raum tätig. Das sind sie aber nicht. Das Urteil hat hoffentlich präventive Wirkung", sagt HVW-Präsident Dieter Stroband. Dem HVW ging es bei der Anklage auch noch um eine andere Sache. "Das Urteil ist wichtig, um die Schiedsrichter insgesamt zu schützen", erläutert Stroband. Schließlich sei es schwierig, junge Menschen für den Job des Schiedsrichters zu begeistern, wenn sie mittlerweile schon im Internet beleidigt würden, ergänzt der HVW-Präsident. Weil das Internet eben kein rechtsfreier Raum ist und die Nutzer eine rechtliche Verantwortung haben, ist Knop nun zu einer sechsmonatigen Sperre und 500 Euro Strafe verurteilt worden, obwohl ihm das Vergehen nicht genau nachgewiesen werden konnte. Wegen Beleidigung angeklagt, wurde er aufgrund verletzter Aufsichtspflicht verurteilt. Sobald das mündlich ausgesprochene Urteil schriftlich vorliegt, wollen Knop und sein Anwalt Rechtsmittel einlegen und dagegen vorgehen. Die Oberlübber Spieler, die ebenfalls der Gruppe beigetreten waren, wurden vom Spruchausschuss angehört, aber nicht verurteilt. "Er hat die Tat zwar nicht eingestanden, aber es lagen klare Anhaltspunkte gegen ihn vor. Außerdem war er Herr des Geschehens", sagt HVW-Präsident Stroband und will damit erläutern, dass Knop für die von ihm gegründete Gruppe verantwortlich war und seine Aufsichtspflicht verletzt hat. Der Eintracht-Keeper hält dagegen: "Ich wusste nichts von dieser Gruppe und habe erst davon erfahren, als ich im Januar den Brief vom HVW bekam." Eintracht Oberlübbe hat das mündliche Urteil des Landesspruchausschusses akzeptiert und sich von den Äußerungen deutlich distanziert. Für Bastian Knop ist der Alptraum noch nicht beendet. Das Gespann Heidasch/Serafini will den Torwart mit dem Vorwurf der Beleidigung auch vor den ordentlichen Gerichten zur Verantwortung ziehen. Dieses Verfahren ist noch in der Schwebe. |
| TG Hörste schrieb am 31.03.09 um 19:47 |
| Ja auch die 2. Herren-Manschaft brauch jetzt Unterstützung der Zuschauer |
| Einfacher geht es schrieb am 31.03.09 um 15:53 |
| mit der Unterstützung der Zuschauer !! |
| Aufstieg möglich schrieb am 31.03.09 um 11:44 |
| Ja, unsere 2. Herren-Mannschaft kann den Aufstieg in die Bezirksliga schaffen, bei nur einem Auswärtsspiel und drei Heimspielen ist das Projekt Bezirgsliga möglich. Also Jung`s, auf geht`s ! |
| Sascha Tarner schrieb am 30.03.09 um 18:28 |
Gratulation zum vorzeitigen Klassenerhalt und der Chance, in den nächsten Wochen gegen die direkte Tabellennachbarschaft das Punktekonto sogar noch positiv gestalten zu können, Jungs!  |
| Der Lack ist ab.... schrieb am 29.03.09 um 21:42 |
und diese Zeiten sind hoffentlich vorbei!! Man sollte mal nach vorne gucken und nicht immer nur den guten alten Zeiten hinterher trauern!!!  (Auch wenn es tolle Zeiten waren....die Zukunft lebt und nicht die Vergangenheit!!!)   Schönen Abend noch!! |
| Noch ist die schrieb am 29.03.09 um 20:53 |
| 1 Damen nicht abgestiegen!!! Es ist noch möglich und man kann nur hoffen das Mannschaft UND Trainerin auch nächste Saison zusammen angreifen. Stefan ist denk ich absolut keine Lösung für die Mannschaft. |
| Heiko schrieb am 29.03.09 um 20:12 |
| Tja, Mädels der 1.Mannschaft, ist nicht so toll die Saison, 2 Spiele sind es dann nun nur noch. Aber in der nächsten Saison kann es ja dann nur besser werden! Holt ihr Stefan wieder zurück? Wär doch eine Idee oder?  |
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