Das Gästebuch der TG Hörste - Seite: 174



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Super schrieb am 29.03.09 um 09:56
Glückwunsch an unsere Erste Herren!!!! Wär hätte gedacht, das ihr schon vor Ostern den Klassenverbleib sicher habt!!!

Gute Nachricht 1 schrieb am 28.03.09 um 18:59
erste Herren gewinnt mit einem Tor in Ibbenbüren. Ralle hält mit dem Abpfiff einen Siebenmeter. Thats it!!!

DIE DAMEN... schrieb am 28.03.09 um 18:11
JA, KOMMT SONNTAG ALLE IN DIE MASCH!! AB 14 UHR GEHTS LOS, DIE ZWEITE GEGEN SENNE, DA SIND AUF JEDEN FALL ZWEI PUNKTE DRIN!! UND AB 16 UHR DIE ERSTE, LASST EUCH ÜBERRASCHEN!! Zwinkern

Auf geht es schrieb am 27.03.09 um 13:55
Dieses Wochenende können die 1. Damen einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt schaffen.
Die 2. Herren kann mit einen überzeugenden Sieg in Herzebrock die Verfolger verunsichern, und siehe da, die 1. Herren kann am Samstag bei einem Erfolg in Ibbenbüren auf die neue Landesligasaison anstoßen.
Also ein Super Wochenende für alle Rothosen

Smart steht Kopf... schrieb am 25.03.09 um 17:16
Geschockt mußte ich doch zweimal gucken, um Bescheid zu wissen!! Da steht ein Smarti heute morgen beinahe "Kopf" im Graben, dabei hat es doch nur ein bisschen geschneit! Ich, frohen Mutes raus aus ´m Auto um zu helfen (nett wie ich bin Sehr glücklich ), mußte ich doch sehr aufpassen nicht selber im Graben zu landen, nach Ausweichmanöver vor einem Auto das anhielt, um auch zu helfen, dabei aber soooo ins Rutschen kam, dass das Auto mich fast umgehauen hätte!!! Tja, bei Schneefall sollte man langsam fahren!! Schönen Abend allen Lesern VOR ALLEM WENN `DIE BIZ AM RAND STEHt ZUM HELFEN!!! DANKE Lachen Lachen Lachen Cool

Langeweile schrieb am 25.03.09 um 11:59
Tut sich denn nichts in Hörste?
Keine Neuverpflichtungen, keine lustigen Geschichten?

Lockerer Sieg schrieb am 23.03.09 um 06:31
Ladbergen - Als regelrechten Angstgegner hatte Olaf Timmermann die TG Hörste vor dem jüngsten Aufeinandertreffen mit seinem TSV bezeichnet und die Argumente mit zuletzt drei Niederlagen in Folge gegen jenes Team gleich mitgeliefert. Dass er nun nach dem Spiel von einem „lockeren und leichten Auswärtssieg“ spricht, verwundert ihn selbst wohl am meisten. Tatsächlich aber hatte der ohne Rathmann, Kütz und Hakmann angetretene TSV leichtes Spiel, um den Gegner mit 33:23 (15:12) in die Schranken zu weisen.

Dabei hatte das Spiel durchaus ausgeglichen begonnen. 15 Minuten lang schenkten sich die beiden Teams nichts. So lange, bis die Ladberger den Turbo auspackten. „Immer wenn wir den Ball schnell gemacht haben, waren wir auch erfolgreich“, brachte es Timmermann auf den Punkt und durfte feststellen, wie sein in ungewohnter Konstellation agierender TSV bis zur Halbzeit auf 15:12 davon zog.


Selbst dass sich Patrick Schröer in der Rückraum-Mitte seit der zehnten Minute mit einer Manndeckung konfrontiert sah und später auch Gunnar Stephan im linken Rückraum einen Aufpasser zur Seite gestellt bekam, schockte den TSV nicht. Im Gegenteil: Spätestens jetzt hatten Patrick Tuttmann am Kreis und Christian Abelmann im Rückraum richtig Platz und nutzten ihn.

Was Timmermann besonders freute, war die Tatsache, dass sich alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Auch der erstmalig in der Landesliga spielende Andreas Goldmeier.

Tore: Wüller (2), Kipp (3), Stephan (4), Goldmeier (1), Hannig (2), Tuttmann (8/2), Abelmann (6), P. Schröer (1), Kotlewski (3), Graß (3)

Ich gebe... schrieb am 23.03.09 um 00:22
...unsere Frauen nicht auf. Niemals.

Und das sollten alle tun.

Auch wenn jetzt alle denken, es ist aus. Es ist nicht aus.

Auf nach Wettringen schrieb am 21.03.09 um 10:44
Wettringen. Duschen, umziehen, Daumen drücken: Wenn die dritte Handball-Damen-Mannschaft des FC Vorwärts morgen ihre 17-Uhr-Partie gegen Ammeloe/Ellewick hinter sich gebracht hat, bleibt sie am besten geschlossen in der Ludgerushalle und feuert ab 19 Uhr die eigene Zweite an – so lange, bis es im Siebenmeter-Raum der TG Hörste gar nicht mehr aufhört zu brennen. Der Drittletzte aus Wettringen sollte dem Viertletzten aus Hörste zwei Punkte abknöpfen. Nur wenn das Team von Trainer Dietmar Rusteberg in der Verbandsliga bleibt, verlängert sich auch das Aufenthaltsrecht der dritten Mannschaft in der Landesliga.

Gegen solche fatalen Kettenreaktionen helfen nur Siege – erst gegen Hörste, danach gegen den Tabellenvorletzten HSC Hüllhorst. „Wenn wir beide Spiele gewinnen, dürfte nichts mehr passieren“, glaubt Rusteberg. Seit rund fünf Wochen schnürt sein Kader komplett die Sportschuhe – vielleicht ein entscheidendes Plus im Abstiegskampf. „So können wir auch endlich vernünftig trainieren und unseren Rhythmus finden.“ Die Dritte wird dazu am Samstag bestimmt den richtigen Takt anschlagen.

TGHSeppel schrieb am 21.03.09 um 08:08
Geschwächt zum Angstgegner

Ladbergen - Die Handballer des TSV Ladbergen sind zur Zeit personell alles andere als gut bestückt. Verletzungen, Grippe und der eine oder andere zusätzlich angeschlagene Spieler lassen Trainer Olaf Timmermann eher skeptisch auf das heutige Spiel beim Angstgegener TG Hörste (19 Uhr) blicken. Schon im Hinspiel zeigte der TSV in eigener Halle eine ausgesprochen schlechte Leistung und wurde mit einer 31:35-Niederlage bestraft. „Hörste liegt uns einfach nicht“, sagt Timmermann. „Auch im Jahr davor hat der TSV zweimal gegen Hörstel verloren.“ Hörste verfüge über eine sehr gut funktionierende Achse mit einem starken Mittelspieler. „Der hat uns damals erhebliche Probleme bereitet“, erinnert sich der TSV-Coach. Außerdem haben Hörste noch einen sehr erfahrenen Torwart.
All das sind die Dinge, die Olaf Timmermann vor der Abfahrt heute nach Hörste doch arge Kopfschmerzen bereiten. Zu allem Überfluss fällt mit Matthias Kütz (Knieverletzung) auch noch der zweite Halblinke aus, da mit Dennis Schröer der andere Akteur schon länger fehlt. Auch Philipp Rathmann, der im Derby gegen den TV Kattenvenne schmerzhaft auf die Schulte gefallen ist, muss heute Abend passen. „Dazu gibt es noch ein paar Grippekranke, so dass wir wohl auf Spieler aus der A-Jugend oder der zweiten Mannschaft zurückgreifen müssen“, sagt Timmermann.
Dennoch will er in Hörste möglichst lange hohes Tempo spielen. Seine Devise heißt „Flucht nach vorne“. „Wir spielen stets am Besten, wenn wir eine hohes Tempo gehen. Mal sehen, wie lange die Kräfte heute reichen“, fragt sich der Ladberger Trainer daher. Die Stammsechs werde wohl lange Spiele müssen.
Hörste stuft Timmermann als stärker ein als es der Tabellenstand vermuten lässt. „Die sind Ende der Hinrunde erst so richtig durchgestartet“, meint er. Die Leistungsstärke der Hörster musste zuletzt ja auch die HSG Hohne/Lengerich schmerzlich erfahren, als die Mundus-Mannen am vergangenen Sonntag in eigener Halle gegen die TGH nahezu chancenlos waren.

         


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